24 resultados para Mitarbeiter

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Gruppo mediatico di proprietà della fam. omonima, le cui origini risalgono alla tipografia fondata nel 1833 a Zofingen da Johann Rudolf (1803-1874). Nel 1898 Paul August Ringier, esponente della terza generazione, rilevò l'azienda, che ampliò fino a farne un'impresa tipografica industriale e una delle principali case editrici della Svizzera. Nel 1932 la Ringier fu trasformata in un gruppo, divenne una soc. anonima e fu fondata la holding. Fino al 1938 pubblicò nove riviste illustrate per fam., di intrattenimento e dedicate ai programmi radiofonici, con una tiratura complessiva di 680'000 copie; nel 1959 diede vita al Blick. Dal 1960 con Hans (1906-2003), figlio di Paul August, e dal 1985 con i suoi figli Christoph (nascita 1941; in azienda fino al 1991) e Michael (nascita 1949), l'impresa divenne il più grande gruppo mediatico della Svizzera. Dal 1980 si è espansa in Germania, Asia e negli Stati Uniti e dal 1992 nell'Europa orientale. Nel 2008 impiegava in tutto il mondo 8129 persone e la cifra d'affari ammontava a oltre 1,535 miliardi di frs. Bibliografia – P. Meier, T. Häussler, Zwischen Masse, Markt und Macht, 2009

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind in einer doppelten Weise mit Manfred G. Schmidt verbunden. Sie wurden von Schülern oder von wissenschaftlichen Weggefährten verfasst und sie beziehen sich inhaltlich auf sein Werk. Die thematische Breite der Beiträge entspricht der Breite seines Werkes: Die Aufsätze analysieren Staatstätigkeiten –Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitiken --, sie untersuchen Parteien, Institutionen, Demokratien und Autokratien, sie beantworten theoretisch-konzeptuelle oder empirische Fragen, sie nutzen die vergleichende Methode oder liefern einen Beitrag zum Verständnis des politischen Systems Deutschlands und sie sprengen engere Fachgrenzen, indem sie wissenschaftliche Kontexte und praktische Folgen von politikwissenschaftlicher Forschung und Lehre thematisieren. Zu all’ diesen Themen hat Manfred Schmidt wichtige Beiträge geliefert. Es war ein Vergnügen diese Festschrift zusammenzustellen. Die schwerste Entscheidung betraf die anzufragenden Kolleginnen und Kollegen. Einfach war die Identifikation von Kollegen am Heidelberger Institut, die besonders eng mit Manfred Schmidt zusammengearbeitet haben und von Schülern und von ihm geprägten Wissenschaftlern, die heute politikwissenschaftliche Professuren innehaben oder auf dem Weg dorthin sind. Bei der Auswahl von Autoren aus dem großen Kreis der Doktoranden spielten auch der Zufall und die Erreichbarkeit eine Rolle. Besonders schwierig war es, die Zahl der etablierten Forscher und Forscherinnen zu limitieren, die das Werk von Manfred G. Schmidt besonders schätzen und mit ihm in verschiedenen Funktionen wissenschaftlich verbunden waren. Mit guten Gründen hätte ich noch viele andere Kolleginnen und Kollegen anfragen können. Nur die Begrenzung des Seitenumfangs hat mich daran gehindert. Daraus wird auch schon deutlich, dass es keineswegs schwierig war, die Autoren zu gewinnen. Für viele war es eine Freude und Ehre an diesem Band mitzuwirken. Ich bedanke mich ganz herzlichen bei allen, die so engagiert zu diesem Projekt beigetragen haben. Frank Castles hat sich Zeit genommen, mit mir auf dem Krindenhof oberhalb des Thunersees die Konzeption des Bandes zu diskutieren; Dietmar Braun, Wolfgang Merkel und Ferdinand Müller-Rommel und viele andere Kollegen standen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meiner Arbeitsgruppe – allen voran David Weisstanner und Monique Stoll – die in vielen Stunden mühevoller und konzentrierter Arbeit Korrekturen in die Manuskripte übertrugen, die Literaturlisten überprüften und anglichen sowie Tabellen und Graphiken standardisierten. Manfred Schmidts Heidelberger Sekretärin, Ingeborg Zimmermann, begleitete und unterstützte die Arbeiten aufmerksam und mit Feuereifer. Klaus Armingeon im Januar 2013.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In Hochschulen werden Konzepte zur Unternehmensführung entwickelt und ge­lehrt. Angewendet werden sie jedoch häufiger in Wirtschaftsunternehmen als in Hochschulen. Dieser Artikel diskutiert ein Modell zur Übertra­gung von Führungs­strategien und Grundprinzipien der Personalent­wick­lung auf Hochschulen. Als Basis einer erfolgreichen Hochschulentwicklung sehen wir die Vereinbarung von klaren Leitlinien, deren Umsetzung in der Verant­wortung von Hochschullehrern und Führungsverantwortlichen liegt. Die Vereinbarung von Zielen auf der Ebene der Mitarbeiter bietet die Möglichkeit der Ausrichtung der Tätigkeiten der Mit­arbei­ter und des optimierten Einsatzes von Ressourcen. Hochschullehrer und Führungs­verantwortliche haben dabei nicht nur Vorbildfunktion; sie müssen ihr Handeln auch transparent und fair gestalten. Darüber hinaus ist die Förderung der Entwicklung der Mitarbeiter eine wesentliche Quelle für die Exzellenz einer Hochschule. Volltext