Comminuted fractures of the radial head and neck: is fixation to the shaft necessary?

Mason type III fractures of the radial head are treated by open reduction and internal fixation, resection or prosthetic joint replacement. When internal fixation is performed, fixation of the radial head to the shaft is difficult and implant-related complications are common. Furthermore, problems of devascularisation of the radial head can result from fixation of the plate to the radial neck. In a small retrospective study, the treatment of Mason type III fractures with fixation of the radial neck in 13 cases (group 2) was compared with 12 cases where no fixation was performed (group 1). The mean clinical and radiological follow-up was four years (1 to 9). The Broberg-Morrey index showed excellent results in both groups. Degenerative radiological changes were seen more frequently in group 2, and removal of the implant was necessary in seven of 13 cases. Post-operative evaluation of these two different techniques revealed similar ranges of movement and functional scores. We propose that anatomical reconstruction of the radial head without metalwork fixation to the neck is preferable, and the outcome is the same as that achieved with the conventional technique. In addition degenerative changes of the elbow joint may develop less frequently, and implant removal is not necessary.

Terrakotten

Übersicht über die Entwicklung von anthropomorphen Terrakottafiguren in Mesopotamien, Syrien und Palästina vom Neolithikum bis in die Achämenidenzeit.

Das Abenteuer Bildung. Über Pflicht, Lust und Ideen im Lauf der Zeit

Kindergarten, Schule, Aus- und Weiterbildung, individuelle Interessen, Neugier und Forscherdrang – Bildung begleitet uns ein Leben lang. Sie ist das wertvollste Gut einer Gesellschaft, denn in ihr geben wir Wissen und Werte, Kompetenzen und Kreativität weiter: die Basis gesellschaftlicher Innovation. Die Ausstellung lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch die unterschiedlichen Dimensionen von Bildung in Geschichte und Gegenwart, stellt sie auf die Probe und fragt danach, welche Bildung wir uns für die Zukunft wünschen.

Halbzeit. Ein Blick auf die Mitte des Lebens. Ausstellung im Vögele Kultur Zentrum, Pfäffikon/SZ

Viele Menschen erleben das mittlere Alter als eine spannende, teils auch bedrängende Übergangszeit. Die Erfahrung des langsamen körperlichen Alterns, der Verlust von jugendlicher Schönheit und körperlicher Kraft zeigen an, dass die eigene Lebenszeit nicht unbegrenzt ist. Damit rückt die Frage ins Zentrum, wie die verbleibende Zeit am besten zu nutzen ist. Neuorientierungen in Partnerschaft und Beruf können die Folge sein. Die individuellen Werte können sich deutlich verschieben. Im Gegensatz zur Jugend und dem höheren Alter hat das mittlere Alter bisher in der Öffentlichkeit weniger Beachtung gefunden. Als erste umfassende Ausstellung zur Thematik bietet die Ausstellung «Halbzeit» eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Phase des Übergangs von der Jugend zum Alter. Sie vereinigt künstlerische Positionen, Interviews mit Menschen im mittleren Alter und zahlreiche Sachexponate zu einem interaktiven Erlebnis- und Erfahrungsraum.