11 resultados para Le Perreux-sur-Marne (Val-de-Marne)

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Ce volume recueille les actes du colloque qui sest tenu le 16 mars 2007 à lInstitut suisse de droit comparé (Lausanne) à loccasion de la 19e Journée de droit international privé. Le processus de révision de la Convention de Lugano, instrument dimportance centrale dans le contentieux international impliquant la Suisse, aura duré plus de dix ans. La signature de la Convention révisée est intervenue, pour le compte de la Suisse, le 30 octobre 2007. Le texte a subi un remodelage à laune du droit européen, tout en consacrant sans bouleversement majeur les acquis de la jurisprudence. Limportance de cet événement a incité une dizaine dexperts suisses et étrangers, spécialistes chevronnés et jeunes chercheurs à faire le point sur les quelques innovations du texte ainsi quà rappeler les solutions originelles qui ont résisté au temps.

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Radiological investigations using gadolinium or intravenous iodinated contrast products are used cautiously in patients suffering from chronic kidney disease because of their risk of acute kidney injury and systemic nephrogenic fibrosis. In this article, we review several radiological alternatives that can be useful to obtain renal anatomical and/or functional information in this patient population. The basic principles, indications, and advantages and limitations of Doppler ultrasound with measurement of the resistance index, contrast-enhanced ultrasound, and a technique called BOLD-MRI (blood-oxygenation level dependent-MRI) are discussed.

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Die traverse lancierte im Jahr 2010 eine Reihe von vier historiographischen Sonderheften. Nach der Wirtschaftsgeschichte (1/2010), der Sozialgeschichte (1/2011) und der Kulturgeschichte (1/2012) wird die Reihe mit einem Heft zur Politikgeschichte (1/2013) abgeschlossen. In 14 Artikeln werden Themen aus dem Mittelalter, der Neuzeit, der Sattelzeit und der Zeitgeschichte aufgenommen. Die Beiträge bieten Forschungsüberblicke zur Geschichte der Parteien und der politischen Bewegungen, der Militärgeschichte, der Rechtsgeschichte, der staatsbürgerlichen Rechte und der Staatsbürgerschaft, den auswärtigen Beziehungen, der Neutralität, der schweizerischen Mitarbeit in internationalen Organisationen, des Service Publics, des Parlamentes und der Verfassung, der Religionsgeschichte und des Säkularismus, der Umwelt und zur Konstruktion von Geschichte und nationaler Indentität. Zusätzlich werden die beiden Arbeitsinstrumente Diplomatische Dokumente der Schweiz und das Jahrbuch Schweizerische Politik (L'Année politique suisse) vorgestellt und am Beispiel des Bergier-Berichts wird die politische Instrumentalisierung der Geschichte diskutiert.

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Ce matériel didactique comprend des contenus hydrologiques importants pour l'enseignement de la géographie au niveau secondaire II. Les fiches thématiques, utilisables de manière flexible, ainsi que l'e-book complémentaire, permettent d'aborder les problématiques hydrologiques actuelles de manière approfondie et analytique.

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Welchen berulichen Status haben junge Erwachsene in der Schweiz zehn Jahre nach Beendigung der obligatorischen Schule im Alter von durchschnittlich 26 Jahren erreicht – und welche Faktoren beeinlussen ihn? Wie nehmen junge Erwachsene ihren Status im Vergleich zum elterlichen wahr und wie, denken sie, wird er sich in Zukunt noch verändern? Diese Forschungsfragen werden auf der Basis der TREE-Daten (Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben) analysiert. Die Ergebnisse dieses Beitrags zeigen, dass viele 26-Jährige den elterlichen Status bereits erreicht haben, in Zukunt aber noch mit einem weiteren Statusanstieg rechnen. Askriptive Merkmale wie Geschlecht, soziale Herkunt und Migrationshintergrund sowie der auf Sekundarstufe I besuchte Schultyp haben unter sonst vergleichbaren Bedingungen über den ganzen Bildungsverlauf hinweg einen bedeutsamen Einluss auf den berulichen Status. Dies deutet einerseits auf eine vergleichsweise hohe Status-“Vererblichkeit“ zwischen den Generationen hin, andererseits auf erhebliche Verletzungen des meritokratischen Prinzips, wonach für den Bildungserfolg und die erreichte Position in der Gesellschat vor allem die individuelle Leistung massgeblich sein sollte.