13 resultados para Lars von Trier
em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça
Resumo:
One of the current advances in functional biodiversity research is the move away from short-lived test systems towards the exploration of diversity-ecosystem functioning relationships in structurally more complex ecosystems. In forests, assumptions about the functional significance of tree species diversity have only recently produced a new generation of research on ecosystem processes and services. Novel experimental designs have now replaced traditional forestry trials, but these comparatively young experimental plots suffer from specific difficulties that are mainly related to the tree size and longevity. Tree species diversity experiments therefore need to be complemented with comparative observational studies in existing forests. Here we present the design and implementation of a new network of forest plots along tree species diversity gradients in six major European forest types: the FunDivEUROPE Exploratory Platform. Based on a review of the deficiencies of existing observational approaches and of unresolved research questions and hypotheses, we discuss the fundamental criteria that shaped the design of our platform. Key features include the extent of the species diversity gradient with mixtures up to five species, strict avoidance of a dilution gradient, special attention to community evenness and minimal covariation with other environmental factors. The new European research platform permits the most comprehensive assessment of tree species diversity effects on forest ecosystem functioning to date since it offers a common set of research plots to groups of researchers from very different disciplines and uses the same methodological approach in contrasting forest types along an extensive environmental gradient. (C) 2013 Elsevier GmbH. All rights reserved.
Resumo:
In der Schweiz leben aktuell ca. 200 000 Menschen mit einer Herzinsuffizienz. Weltweit sind es zirka 23 Millionen Betroffene (1, 2). Die Prävalenz für eine Herzinsuffizienz steigt durch die höhere Lebenserwartung und die Fortschritte der Medizin. Nach wie vor ist die optimale medikamentöse Therapie (Tab. 1) der erste und wichtigste Eckpfeiler in der Behandlung, um das schwache Herz optimal zu entlasten und zu unterstützen. Die Vermittlung und Schulung der notwendigen Anpassung des Lebensstils durch ausgebildetes Personal im Rahmen einer Herzinsuffizienzberatung gehört ebenso zur Behandlung. So gelingt es, viele Patienten über eine gewisse Zeit zu stabilisieren oder sogar die Herzinsuffizienz zu verbessern. Nichtsdestotrotz handelt es sich in den meisten Fällen um eine fortschreitende Erkrankung.
Resumo:
Im letzten Jahrzehnt haben ERP-Systeme eine hohe Verbreitung in der Wirtschaft erfahren. Oftmals wird ihnen die Rolle einer "mission critical"-Anwendung für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs zugeschrieben. Innerhalb der Phasen der Auswahl, Implementierung und Stabilisierung sowie dem Betrieb und der Verbesserung des ERP-Systems greifen viele Unternehmen auf die Unterstützung externer Dienstleister zurück. Manche Unternehmen lagern im Zuge der Entscheidung für ein ERP-Paket sogar ihre gesamte interne Informationsverarbeitung aus. In dem Beitrag wird analysiert, wie verschiedene Wissenskategorien die Entscheidung über das Outsourcing wesentlicher Aufgaben, die im Rahmen des ERP-Lebenszyklus anfallen, beeinflussen. Auf Basis der Erkenntnisse aus der bisherigen Literatur zum Outsourcing der Informationsverarbeitung werden die wesentlichen wissensbezogenen Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung herausgearbeitet und in einem Strukturmodell zusammengefasst. Es zeigt sich, dass insbesondere die Beurteilung der internen Ressourcen und Fähigkeiten gegenüber dem Markt und die Spezifität des technologischen Wissens und des Unternehmenswissens die Outsourcingentscheidung beeinflussen. In einem zweiten Schritt wird ein Bezugsrahmen entwickelt, mit dessen Hilfe die einzelnen Aufgaben des ERP-Lebenszyklus verschiedenen Wissenskategorien sowie internen und externen Aufgabenträgern zugeordnet werden können. Anhand eines Beispiels wird illustriert, wie die in der Literatur ermittelten Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung als Kriterien der Zuordnung angewendet werden können.