Measurement of dijet azimuthal decorrelations in pp collisions at sqrt(s)=7 TeV

Azimuthal decorrelations between the two central jets with the largest transverse momenta are sensitive to the dynamics of events with multiple jets. We present a measurement of the normalized differential cross section based on the full data set (∫Ldt=36  pb(-1)) acquired by the ATLAS detector during the 2010 sqrt(s)=7  TeV proton-proton run of the LHC. The measured distributions include jets with transverse momenta up to 1.3 TeV, probing perturbative QCD in a high-energy regime.

FoxP3 positive T cells in graft biopsies from living donor kidney transplants after donor-specific transfusions

Donor-specific transfusions (DST) induce allograft tolerance in animals. Evidence is growing that FoxP3+ regulatory T cells are associated with tolerance in humans. Forty-four biopsies from 69 living donor kidney transplant recipients (LDT) after DST, 53 biopsies from 69 matched deceased donor transplant recipients (DDT), obtained for graft dysfunction, and 12 biopsies from LDT without DST were retrospectively analyzed. FoxP3 positivity was more frequent in LDT/DST than in DDT biopsies (67% vs. 44%, P=0.02). Considering only biopsies with acute rejection, FoxP3 positivity was observed in 92% (11/12) after LDT/DST, but only in 50% (6/12) after DDT (P=0.03). The number of FoxP3+ T cells per total infiltrating cells in rejection biopsies was higher (P<0.05) from LDT/DST (4.1%) than from DDT or LDT (2.6%) without DST (2.5%). Six-year graft survival was better in patients with LDT/DST than with DDT (87.5% vs. 79.7%, P=0.04). The present investigation demonstrates an association between DST and FoxP3+ T cells. The effect of DST on regulatory T cells deserves further analysis in transplantation.

Theater und Öffentlichkeit: Theatervermittlung

Theater findet in der Regel nicht ohne die gleichzeitige Anwesenheit von Zuschauenden und Agierenden statt: Eine begrenzte Öffentlichkeit wird zum räumlich definierten Publikum. Heute verlassen Theaterschaffende immer häufiger institutionelle Theaterräume und bewegen sich auf vielfältige Weise zwischen Theater und Öffentlichkeit. Theater erkundet seine Ränder und lädt unterschiedliche gesellschaftliche Akteure zur Mitgestaltung ein. Nichtprofessionelle Darsteller werden in die Stadttheater geholt und der alltägliche Raum wird zur Bühne gemacht. In vielen «sozialen Kunsttheaterprojekten» lösen sich die Grenzen zwischen Theaterkunst und Theaterpädagogik auf. Der erste Teil des Sammelbands fokussiert auf Phänomene, die in unterschiedlichen Zusammenhängen mit dem Terminus der Theatervermittlung in Verbindung gebracht werden. Im zweiten Teil wird die Theaterberichterstattung in Printmedien als Vermittlungskanal zwischen Theater und Öffentlichkeit untersucht.

Das Abenteuer Bildung. Über Pflicht, Lust und Ideen im Lauf der Zeit

Kindergarten, Schule, Aus- und Weiterbildung, individuelle Interessen, Neugier und Forscherdrang – Bildung begleitet uns ein Leben lang. Sie ist das wertvollste Gut einer Gesellschaft, denn in ihr geben wir Wissen und Werte, Kompetenzen und Kreativität weiter: die Basis gesellschaftlicher Innovation. Die Ausstellung lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch die unterschiedlichen Dimensionen von Bildung in Geschichte und Gegenwart, stellt sie auf die Probe und fragt danach, welche Bildung wir uns für die Zukunft wünschen.