107 resultados para Konrad von Wizzenberg, d. 1203.

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Ebenso wie in anderen Bereichen können sich Menschen auch in Bezug auf ihre Gesundheit unterschiedlich verhalten. Solches Gesundheitsverhalten kann sich positiv oder negativ auf die Gesundheit auswirken. Selbst Verhaltensweisen, die nicht direkt auf die Gesundheit eines Menschen ausgerichtet sind, können die Gesundheit beeinflussen: So kann sich Stress z. B. entscheidend auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität eines Menschen auswirken. Der Erwerb von Gesundheitskompetenz, d. h. von individuellen Fähigkeiten, die es ermöglichen, förderlich mit der eigenen Gesundheit und der Gesundheit Anderer umzugehen, kann zu einem persönlichen Gesundheitsgewinn und einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Gesundheit führen. In diesem Abschnitt definieren wir zuerst den Begriff des Gesundheitsverhaltens und betrachten drei Public Health-relevante Erklärungsmodelle für Gesundheitsverhalten. Wir beschäftigen uns mit einem häufig verwendeten Stressmodell, gehen den möglichen Ursachen von Stress nach, erfahren etwas über die durch Stress entstehenden volkswirtschaftlichen Kosten und über Methoden zum a¤quaten Umgang mit Stress. Abschließend gehen wir näher auf das Konzept des gesundheitsrelevanten Lebensstils ein und beschäftigen uns mit den verschiedenen Formen von Gesundheitskompetenz. Schweizerische Lernziele: CPH 1, CPH 33–36, CPH 65

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

In progressive immunoglobulin A nephropathy (IgAN), intravenous immunoglobulin (IVIg) treatment has been used to delay disease progression, but the long-term efficacy is largely unknown. We report the clinical outcomes after IVIg therapy in six male patients with progressive IgAN [median glomerular filtration rate (GFR) 31 ml/min per 1.73 m(2)] followed for a median observation period of 8 years. In this single-arm, non-randomized study, IVIg was given monthly at a dose of 2 g/kg body weight for 6 months. The course of renal function was assessed by linear regression analysis of GFR and proteinuria, and was compared to eight patients with IgAN (median GFR 29 ml/min per 1.73 m(2)) without IVIg as a contemporaneous control group. IgAN disease progression was delayed after IVIg therapy on average for 3 years. The mean loss of renal function decreased from -1.05 ml/min per month to -0.15 ml/min per month (P = 0.024) and proteinuria decreased from 2.4 g/l to 1.0 g/l (P = 0.015). The primary end-point (GFR < 10 ml/min or relapse) occurred 5.2 years (median; range 0.4-8.8) after the first IVIg pulse, and after 1.3 years (median; range 0.8-2.4) in the control group (P = 0.043). In Kaplan-Meier analysis, the median renal survival time with IVIg was prolonged by 3.5 years (IVIg 4.7 years versus control 1.2 years; P = 0.006). IVIg pulse therapy may be considered as a treatment option to reduce the loss of renal function and improve proteinuria in patients with progressive IgAN.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Blended Learning-Angebote - Lehrveranstaltungen, die aus Präsenzanteilen und virtuellen Anteilen im Internet bestehen - halten zunehmend Einzug an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Diese neuen Lehrformen stehen im Spannungsfeld zwischen technischen Möglichkeiten, ökonomischen Erfordernissen und hochschuldidaktischen Anforderungen. Den Mittelpunkt des Buches bildet das computerunterstützte Lehrangebot des «Virtuellen Campus Erziehungswissenschaft» an der Universität Bern, das der Ausbildung zukünftiger Lehrpersonen an der Pädagogischen Hochschule Bern dient. Zum einen soll dieses in der Praxis bewährte Lehrangebot theoretisch analysiert werden. Zum anderen erfolgt ein Einblick in die Praxis des «Virtuellen Campus Erziehungswissenschaft», um anderen Bildungsinstitutionen Anregungen zur Einrichtung ähnlicher Angebote oder zur Modifizierung ihrer Blended-Learning-Kurse zu geben. Dabei werden die Bereiche (a) Planung und Entwicklung von Lehrangeboten, (b) Methoden der Vermittlung und Einsatz neuer Technologien, (c) Betreuung von Studierenden, (d) Assessment der Studierenden, (e) Qualitätssicherung der Lehre und der eigenen Lehrtätigkeit und (f) Selbstmanagement und Professionalität im Hochschulkontext abgedeckt. Schliesslich wird auch nach der hochschuldidaktischen Vernunft solcher Angebote gefragt.