38 resultados para Junge
em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça
Resumo:
Junge Erwachsene in der Schweiz berichten in der Mehrheit über eine gute Gesundheit und zeigen sich im Alltag sportlich aktiv. Trotzdem gibt es soziale Unterschiede : Befragte mit weniger Bildungs- und finanziellen Ressourcen gehören deutlich häufiger zu den Gruppen mit schlechterer körperlicher und psychischer Gesundheit und sind seltener sportlich aktiv. Die Ergebnisse zeigen für die Schweiz vergleichbare Ungleichheiten wie sie auch für andere europäische Länder berichtet wurden und legen zielgruppenspezifische Massnahmen zur Verbesserung der Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Jugendlichen nahe.
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Auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung 2013 in Graz wurden zum achten Mal die Preisträger des "GMA-Preis für Junge Lehrende“ für herausragende Leistungen in der Medizinischen Hochschullehre vom Vorstand der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e.V. (GMA) ausgezeichnet. Dieser Preis wurde durch die Arbeitsgemeinschaft "Junge Lehrende“ der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung e.V. initiiert, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Wertschätzung, Unterstützung und die Ausbildungssituation für junge Berufstätige in der Hochschullehre zu verbessern und zu stärken. An der Ausschreibung nahmen insgesamt 6 Bewerbungen von 6 Standorten teil (Zürich/Frankfurt, Bonn, Giessen, Frankfurt, Erlangen, Hamburg). Zum ersten Mal hat sich dabei auch ein Team mit der Hauptantragstellerin einer Wahlschweizerin für diesen Preis beworben.
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Die junge Generation will mitreden, ihre Stimme einbringen und ihre Ansichten äussern. Zwei von drei im Herbst 2015 erstmals Stimmberechtigte beabsichtigen, an den Wahlen teilzunehmen. Ihre politischen Überzeugungen unterscheiden sich dabei nicht grundsätzlich von denen der älteren Generationen. Dies ergab die landesweite Befragung 17-jähriger Jugendlicher, die im Auftrag der Eidgenössischen Kommission für Kinder und Jugendfragen (EKKJ) durchgeführt wurde.
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Die Bedürfnisse der jungen Ärzte haben sich geändert. Eine intakte Work-Life-Balance und sozialverträgliche Arbeitsbedingungen sind wichtiger geworden. Durch gezieltes Personalmanagement können sich Spitäler einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil schaffen.
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Wer eine Konzertkarte kauft, verpflichtet sich gewissermaßen, die „Regeln“ des Konzertes zu befolgen. Diese beinhalten auch, dass nicht jederzeit und nicht an beliebiger Stelle applaudiert werden darf. Das Verbot, zwischen den Sätzen eines Werkes zu klatschen, ist heute ein ungeschriebenes Gesetz, das es so – wie ein Blick in die Geschichte des Konzertwesens zeigt – nicht immer gegeben hat. Die Rezeption von Musik, wie sie im Konzert stattfindet, ist vielmehr eine junge Erfindung, die an die Entstehung der Öffentlichkeit im 18 Jh. gekoppelt ist. Die Musikwissenschaftlerin Cristina Urchueguía wird diese Entwicklung anhand von Bildern, Kompositionen und Zeugnissen schlaglichtartig skizzieren
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Für das wirtschaftliche Wachstum und die Innovationskraft einer Volkswirtschaft sind junge Unternehmen von herausragender Bedeutung. Ein wichtiges Ziel von Politik und Wirtschaft muss folglich die Sensibilisierung und Förderung potenzieller Gründer sein. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob eine universitäre Gründungsausbildung die Gründungsabsicht von Studierenden positiv beeinflussen kann. Aufbauend auf dem intentionsbasierten Modell von Krueger /Carsrud (1993) wurden im Rahmen einer Befragung an der TU Dortmund 111 Studierende der Wirtschaftswissenschaften zu ihren Gründungsabsichten befragt. Es zeigte sich, dass die Gründungsabsicht durch den Besuch von Veranstaltungen zum Gründungsmanagement deutlich gesteigert werden kann. Für die deutsche Wirtschafts- und Bildungspolitik ergibt sich aus den Ergebnissen die Handlungsempfehlung, die universitäre Gründungsausbildung auszubauen und intensiv zu fördern.
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Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht die Analyse der Bedeutung elterlicher Vorbilder für eine geschlechtsuntypische Berufswahl bei jungen Frauen. Die Fragestellungen werden auf der Datengrundlage einer standardisierten Befragung von Jugendlichen, die in beruflicher Ausbildung stehen (N = 1431), untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Familie für Jugendliche ein wichtiger Herkunftsbereich für Vorbilder darstellt, wobei Mutter und Vater am häufigsten als Vorbilder genannt werden. Zudem wird ersichtlich, dass Jugendliche zumeist gleichgeschlechtliche Vorbilder wählen. Weibliche Jugendliche verhalten sich bei der Wahl ihrer Vorbilder jedoch weniger geschlechterstereotyp als männliche Jugendliche, die fast nur Personen gleichen Geschlechts als Vorbilder wählen. Im Hinblick auf die elterliche Vorbildfunktion bei der Berufswahl zeigen unsere Ergebnisse, dass die Wahrscheinlichkeit der Wahl eines frauenuntypischen Berufs durch junge Frauen am größten ist, wenn deren Mutter oder Vater einen männertypischen oder geschlechtsneutralen Beruf ausüben.
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Las nuevas tecnologías y el procesamiento digital han facilitado considerablemente la lingüística de corpus, por ejemplo Internet es una herramienta fácil y barata para recopilar corpus. Internet es cada vez más popular y más importante para la comunicación a causa de la enorme influencia de los nuevos medios y ha afectado la vida y la sociedad de muchas maneras y en parte, de manera fundamental. No sorprende por eso que la lengua y la comunicación misma se vean afectadas. Uno de los fenómenos más interesantes dentro de la comunicación mediada por ordenadores (CMC) son las redes sociales en línea, que en pocos años se han convertido en un medio de comunicación muy difundido y en expansión continua. Su estudio es particularmente interesante porque debido al desarrollo constante de la tecnología las redes sociales en línea no son una entidad estática, sino que cambian incesantemente, introduciéndose frecuentemente novedades para su uso. Estas novedades están condicionadas por el medio electrónico que a su vez influye decisivamente en el estilo de comunicación empleado en redes sociales como Facebook y Tuenti. Al ser un nuevo medio de interacción social, las redes sociales en línea producen un estilo de comunicación propio. El objetivo de análisis de mi tesis es cómo los usuarios de Facebook y Tuenti de la ciudad de Málaga crean este estilo mediante el uso de rasgos fónicos propios de la variedad andaluza y de qué manera la actitud lingüística de los usuarios influye en el uso de dichos rasgos fónicos. Este estudio se basa en un corpus elaborado a partir de enunciados de informantes en Facebook y Tuenti. Un corpus constituido por transcripciones amplias de grabaciones de hablantes malagueños me sirve de corpus de comparación. Otra herramienta metodológica empleada para recopilar datos será la encuesta: un tipo de encuesta estará destinada a captar las actitudes de los participantes frente a diversos rasgos del habla andaluza/malagueña y otro a examinar por qué la gente utiliza estos rasgos en Facebook y Tuenti. Este estudio se apoya en los resultados de un estudio piloto que muestran que los factores sociales y lingüísticos analizados funcionan de manera distinta en el habla real y virtual. Debido a estos usos diferentes podemos considerar la comunicación electrónica de Facebook y Tuenti como un estilo condicionado por el tipo de espacio virtual. Se trata de un estilo que sirve a los usuarios para crear significado social y para expresar sus identidades a partir de la lengua.