11 resultados para Hartmann, Julius von, 1817-1878.

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In summer 1866 the Austro-Prussian struggle for supremacy in Germany erupted into open conflict. King Georg V of Hanover sided with other governments loyal to the German Confederation against Prussia, but after initially defeating Prussian forces at Langensalza, he was forced to capitulate. Two days after the battle, on June 29, 1866, the widow of the Hanoverian general Sir Georg Julius von Hartmann told her daughter in no uncertain terms how she felt about the Prussian government and its allies. In her opinion they were nothing more than “robber states” that cloaked their disregard for the Ten Commandments in sanctimonious public displays of piety. “These Protestant Jesuits,” she continued, “offend me more than the Catholic ones. You know that I am German with all my heart and love my Germany, but I cannot consider them genuine Germans anymore because they only want to make Germany Prussian.”

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Das von der Laureus Stiftung Schweiz geförderte Programm Girls in Sport beinhaltet die gleichnamige Studie zum Sportverhalten und zu den Sportbedürfnissen von Mädchen ab 10 Jahren in der Schweiz. Prinzipiell sind Mädchen an Bewegung und am Sport interessiert. Im historischen Vergleich haben sie inzwischen einen sportiven Lebensstil entwickelt, zeigen vielfältige Sport- und Bewegungsinteressen sowie ein Bedürfnis, sich sportlich zu bewegen (Gramespacher & Feltz 2009; Hartmann-Tews 2009). Allerdings verdeutlichen die Daten des ersten umfassenden Sportberichts Sport Schweiz 2008 (Lamprecht et al. 2008), dass sich für Mädchen in der Schweiz Barrieren auf dem Weg in den (organisierten) Sport ergeben. Die Hindernisse sind teilweise in den Strukturen des Sports selbst verortet, zum Teil aber entstehen sie auch aufgrund sozialer und kultureller Ungleichheiten. So zeigt sich etwa, dass Mädchen bildungsferner Milieus und Mädchen mit Migrationshintergrund in Schweizer Sportvereinen unterrepräsentiert sind. Die zentralen Forschungsfragen der Studie Girls in Sport lauten: Welche sportbezogenen Interessen haben Mädchen in der Schweiz? Welche Hindernisse erfahren sie auf ihrem Weg in den Sport? Wie können Mädchen besser in den (organisierten) Sport integriert werden? Zuerst ist eine Re-Analyse der auf die Mädchen bezogenen Daten von Sport Schweiz 2008 erfolgt (Fischer et al. 2012). Eine zentrale Erkenntnis dieser Teilstudie ist, dass Mädchen in den drei Sprachregionen der Schweiz (deutsch, französisch und italienisch) signifikant unterschiedliches Interesse am Verhalten im Sport zeigen. Im zweiten Teil der Studie werden im Sommer 2012 mittels qualitativer Methoden zu erhebende Daten von Mädchen in den drei Sprachregionen der Schweiz gewonnen. Die Daten werden in einer Aufsatzstudie (vgl. Faulstich-Wieland & Horstkemper 1995, S. 17f.) sowie anhand einiger Gruppeninterviews gewonnen. Sie sollen Aufschluss darüber geben, wie Mädchen ihre Situation in den Sportvereinen deuten, und welche Interessen Mädchen an Sportvereinen oder anderen organisierten Sportinstanzen haben. Diese Teilstudie bildet insofern eine Herausforderung, da die meist vielgestaltigen Interessenlagen von Mädchen (Gramespacher & Feltz 2009) zu erfassen und zugleich mit Blick auf deren kulturelle Einbindungen – sowohl in der Schweiz als auch in Bezug auf ihren möglichen Migrationshintergrund – zu reflektieren sind. Sie bietet allerdings zugleich die Chance, die Mädchen selbst zu Wort kommen zu lassen. Damit folgt diese Teilstudie einem Grundsatz der Kindheitsforschung (Alanen 1997), dessen Beachtung es ermöglicht, dass die Mädchen die Chance erhalten, ihre eigenen Vorstellungen, Wünsche und Visionen über einen „idealen“ Sportverein differenziert darzulegen. Der Abgleich zwischen der Vorstellung der Mädchen und der in Studien dargelegten Situation der Sportvereine in der Schweiz (Lamprecht et al. 2011) wird schließlich dazu beitragen, die oben genannten Forschungsfragen aufzuklären. Literatur Alanen, L. (1997). Soziologie der Kindheit als Projekt: Perspektiven für die Forschung. Zeitschrift für Soziologie, der Erziehung und Sozialisation 17(1), 162-177. Faulstich-Wieland, H. & Horstkemper, M. (1995). „Trennt uns bitte, bitte nicht!“ Koedukation aus Mädchen und Jungensicht. Opladen: Leske + Budrich. Fischer, A., Lamprecht, M. & Stamm, H. P. (2012). Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz. Die wichtigsten Fakten. Zürich. Gramespacher, E. & Feltz, N. (Hrsg.). (2009). Bewegungskulturen von Mädchen – Bewegungsarbeit mit Mädchen. Immenhausen: Prolog-Verlag. Hartmann-Tews, I. (2009). Sportentwicklung und Inklusion aus Geschlechterperspektive. In: E. Balz & D. Kuhlmann (Hrsg.), Sportentwicklung. Grundlagen und Facetten (S. 65-75). Aachen: Meyer & Meyer. Lamprecht, M., Fischer, A. & Stamm, H. P. (2011). Sportvereine in der Schweiz. Magglingen: BASPO. Lamprecht, M., Fischer, A. & Stamm, H. P. (2008). Sport Schweiz 2008. Das Sportverhalten der Schweizer Bevölkerung. Magglingen: BASPO.