285 resultados para Gesamtstrategiewandel, Theorie der Internationale Beziehungen, Aussenpolitikanalyse

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Zur Vernehmlassung des Tabakproduktegesetz schlägt der Autor vor, vor allem auf eine Strategie zu setzen, die das «Anfixen» Jugendlicher mit Nikotin verhindere. Bisher ermögliche es die schweizerische Gesetzgebung den Tabakkonzernen, präventive Massnahmen der internationalen Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle zu umgehen. Das müsse sich ändern.

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Das vorliegende Skript bietet eine Übersicht über die Internationale Rechtshilfe in Zivilsachen in der Schweiz. Entsprechend geht es in einem einführenden Teil darum, den Begriff der Rechtshilfe und deren Platz im Geflecht der zwischenstaatlichen Beziehungen zu erfassen. Der Hauptteil des Skriptes befasst sich vertieft mit den typischen Rechtshilfehandlungen (Zustellung gerichtlicher Schriftstücke und Beweisaufnahme) sowie dem konkreten Ablauf des jeweiligen Rechtshilfeverfahrens. Des Weiteren wird ein Einblick in ausgewählte Gebiete der Rechtsdurchsetzungshilfe und Rechtsanwendungshilfe gewährt, wobei das Schwergewicht auf dem Bereich des internationalen Kindesschutzes liegt. Das Skript richtet sich sowohl an Studierende und Anwaltsprüfungskandidaten, welche dieses besondere Rechtsgebiet verstehen und einen Überblick über Rechtsquellen, Rechtsprechung und deren konkrete Anwendung erhalten wollen, als auch an Praktiker, die im Rahmen ihrer Anwalts- oder Behördentätigkeit mit Fragen der Internationalen Rechtshilfe in Zivilsachen konfrontiert werden.

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Netzwerk Aussenpolitik beschreibt den dynamischen Wandel der internationalen Beziehungen von einer Summe nationaler Aussenpolitiken zu einem vielschichtigen Netzwerk von multilateralen Kontakten. Für die staatliche Aussenpolitik war dieser Prozess eine Herausforderung der besonderen Art, da diese Netzwerke staatliche so gut wie nongouvernementale Aktivitäten umfassten. Die staatliche Beteiligung an dieser neuen Entwicklung musste daher abgesichert und die Instrumente der Aussenpolitik an die neuen Strukturen der internationalen Beziehungen angepasst werden. Reichhaltige in- und ausländische Archivquellen belegen die Herausbildung einer netzwerkorientierten Aussenpolitik als ein in Vergessenheit geratenes Charakteristikum schweizerischer Aussenpolitik, das derzeit als historische Wurzeln der Globalisierung neue Bedeutung zu gewinnen beginnt. Das Buch untersucht sowohl quantitativ als auch qualitativ die schweizerische Beteiligung an internationalen Organisationen und die offizielle Teilnahme an internationalen Konferenzen und Kongressen in der Zeit von 1914 bis 1950. Die Zeit der Krisen und Kriege erlaubt die Stabilität der internationalen Netzwerke zu diskutieren und die aussenpolitischen Reaktionen auf faschistische und nationalsozialistische Unterwanderung zu untersuchen. Dabei wird die Wechselwirkung zwischen Aussenpolitik und Netzwerken während der Weltkriege ebenso thematisiert wie deren Bedeutung bei der Transformation der internationalen Beziehungen zum UN-System.

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Die altkatholische Bewegung war von Anfang an international. Dies zeigt nicht nur die Präsenz von Anglikanern, Orthodoxen u.a. bei den ersten Kongressen der Altkatholiken ab 1871, sondern auch das Korrespondenznetzwerk führender Altkatholiken und die Initiativen für die „Wiedervereinigung der Kirchen“, wie sie u.a. Gestalt annahmen in den „Bonner Unionskonferenzen“ von 1874/75 und in der Gestaltung der Beziehungen zu Anglikanern und Orthodoxen danach. Im Vortrag wird aufgezeigt, wie im frühen Altkatholizismus Kontakte geknüpft wurden zur Römisch-Katholischen Kirche der Altbischöflichen Klerisei in den Niederlanden und zu den armenischen Katholiken, die in der altkatholischen Presse als „Altkatholiken“ bezeichnet wurden. „Altkatholisch“ bezeichnete damals eine bestimmte Gesinnung und Richtung innerhalb des westlichen Katholizismus, in der der Widerstand gegen die vatikanischen Papstdogmen aber auch das Anliegen kirchlicher Reform eine wichtige Rolle spielten. Der Vortrag gibtl einen Überblick darüber, wie und auf welcher Grundlage diese Kontakte vertieft bzw. lockerer wurden, und wie in den Folgejahrzehnten Beziehungen zu weiteren katholischen Gruppen in anderen Ländern geknüpft wurden. Die Formierung einer katholischen Internationale von katholischen Kirchen und Gruppen, die nicht ultramontan waren und nicht mit Rom in Gemeinschaft standen, war dabei der Ausdruck von Anliegen, die im Kern theologischer, ekklesiologischer und ökumenischer Natur waren (Reform der Kirche, Wiedervereinigung der Kirchen, „altkirchliche Ökumene“). Das Eintreten für diese Form des Katholizismus war bis ins 20. Jahrhundert mit starker anti-ultramontaner und anti-römischer Polemik verbunden.

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Die neue Theorie der Unternehmung befasst sich unter anderem mit der zentralen Frage, wie sich vertikale Integrationsentscheidungen auf das Investitionsverhalten von Unternehmen und deren Gewinne auswirken. In der Formel 1 kann seit dem Jahr 2002 eine Tendenz zur Gründung oder Übernahme von Rennställen durch große Automobilkonzerne beobachtet werden, die bisher nur als Motorenlieferanten auftraten. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass die vertikale Vorwärtsintegration von Automobilkonzernen den Teamerfolg in der Formel 1 steigert. Es wird insbesondere deutlich, dass vertikal integrierte Teams höhere Investitionen tätigen und dadurch die Qualität der Fahrer und die technische Qualität der Rennwagen verbessern. Diese Faktoren wirken signifikant auf den Rennerfolg. According to the (new) theory of the firm vertically integrated firms might under certain conditions outperform disintegrated firms. In particular, in a situation with high transaction specific investments and measurement problems concerning individual performance an underinvestment problem may arise. In this paper we show for Formula One motor racing that integrated firms solve arising underinvestment problems more efficiently than disintegrated firms and that the decision to integrate positively affect the firm’s performance.

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Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit von Eltern und sozio-ökonomischer Deprivation auf das Familienklima zu beschreiben. Dabei stehen die Mechanismen, welche zwischen dem Ereignis Arbeitslosigkeit, dessen Bewältigung, deren Konsequenzen und der Beeinträchtigung des Familienklimas wirken, im Mittelpunkt unseres Interesses. Für die empirischen Analysen verwenden wir Daten einer postalischen Befragung von Dresdner Haushalten, welche im November 1997 durchgeführt wurde. Neben mehrfacher Arbeitslosigkeit und sozio-ökonomischer Deprivation sind vor allem bildungs- und klassenspezifische Bewältigungsressourcen und Beziehungsstrukturen für eine Beeinträchtigung des Familienklimas verantwortlich. Aber auch Aspekte der elterlichen Partnerschaft sowie vor allem die psycho-soziale Verarbeitung der Veränderungen im Familienkontext sind wichtige Mechanismen, welche den Einfluß von Arbeitslosigkeit auf die Qualität der familialen Beziehungen moderieren.

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Im Beitrag wird ein Erklärungsansatz für die aktive Suche nach Informationen zu den Themen Energie, Energieverbrauch und Energieeinsparmöglichkeiten entwickelt und geprüft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die Diskrepanz zwischen themenbezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen einen Einfluss auf die Informationssuche hat. Dazu werden zunächst die Dimensionen dargelegt, die das Themenfeld umfasst und verdeutlicht, warum diese Aspekte von Bedeutung sind. Anschließend werden verschiedene theoretische Ansätze vorgestellt, aus denen sich Einflussfaktoren für die aktive Informationssuche ableiten lassen. Danach wird ein zentraler Befund der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung – die häufig zu beobachtende Diskrepanz zwischen Umwelteinstellungen und Umweltverhalten – erläutert und mit der Theorie der kognitiven Dissonanz und dem Konzept der selektiven Zuwendung in Verbindung gebracht. Darauf aufbauend wird ein theoretisches Erklärungsmodell für die Suche nach energiebezogenen Informationen entwickelt. Dieses Modell wird anhand von Paneldaten aus den Jahren 2010 und 2011 empirisch geprüft. Die Befunde zeigen, dass dissonante/konsonante Einstellungs-Verhaltens-Relationen einen Beitrag zur Erklärung der aktiven Informationssuche leisten können, insbesondere dann, wenn Energie für die Personen ein wichtiges Thema ist.

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Im Snowboardsport spielen kommerzielle Akteure für die informelle Organisation und das Funktionieren der Sportart eine bedeutende Rolle. Der Sport wird meist unabhängig von Vereinen und Verbänden in lokalen Gruppen von Gleichgesinnten betrieben und besitzt im Gegensatz zu klassischen Sportarten eine alternative Organisationsstruktur. Die kommerziellen Akteure springen in diese Lücke und versuchen mit Wettbewerben, Showevents und Snowparks Treffpunkte und Inhalt für Szeneanhänger zu kreieren. Sie liefern ästhetisches Film- und Bildmaterial, sowie zugeschnittene Produkte, um Medienpräsenz zu erhalten und die Anzahl Interessierte zu steigern. Sie sehen sich als «Motoren der Sportart» und engagieren sich mit kommerziellem Hintergrund um die organisationale Entwicklung des Sports. Sie treten als Sponsoren auf, wobei sie Partnerschaften mit ausgewählten Akteuren innerhalb des Szenekerns bilden, welche eine hohe Glaubwürdigkeit bei den Szeneanhängern besitzen. Zusammen inszenieren sie Werte und Normen der Sportkultur und übermitteln diese mit szeneaffinen Medien. Dies führt zur These, dass durch das Sponsoring und Branding von Athleten sowie der Organisation von Wettbewerben und Showevents die kommerziellen Akteure einen direkten Einfluss auf die Genese der Sportart besitzen. Dabei interessiert die Art und Weise, wie die kommerziellen Akteure innerhalb der Snowboardzene Beziehungen knüpfen, Identitäten schaffen und einflussreiche Positionierungen einnehmen und wahren können. Aufbauend auf dem Szenemodell von Hitzler und Niederbacher (2010) wird mit einem Kern-Peripherie-Modell der Szenekern analysiert, wobei das soziale Wissen und die sozialen Kontakte die Positionierung bestimmen. Die Partnerschaften zwischen den Akteuren aus dem Szenekern haben eine hohe gemeinsame Identifikation und verfolgen gemeinsame strategische Ziele. Sie bilden ein soziales Netzwerk von Individuen, wobei die verschiedenen Beziehungen das Funktionieren der Organisationselite bestimmen. In der ethnographischen Studie wurden teilnehmende Beobachtung an zwei europäischen und drei neuseeländischen Events betrieben, welche nach der «Grounded Theory» von Glaser und Strauss (1967) ausgewertet wurden. Darauf aufbauend und vertiefend wurden über 40 Experteninterviews mit Szenekernakteuren aus elf Ländern zur Datengewinnung betrieben. Die teilstandardisierten Gespräche wurden mit der «Inhaltsanalyse» von Mayring (2010) ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die kommerziellen Akteure durch Sponsoring- und Brandingaktivitäten sowie Medienpräsenz die Entwicklung der Sportart prägen. Sie teilen ihr soziales Netzwerk mit ihren Partnern und ermöglichen den einzelnen Akteuren die Inklusion in einen selektiven und exklusiven Kreis von Akteuren, welches ihnen eine privilegierte Positionierung innerhalb der Szene garantiert. Der Image- und Wissenstransfer, welcher zwischen den Akteuren aufgebaut wird, stützen Ansehen, Authentizität und Glaubwürdigkeit der involvierten Akteure innerhalb der Szene. Die von den kommerziellen Akteuren unterstützte Athleten, Events und Resorts bekommen in szeneaffinen Medien Präsentationsplattformen, in welchen Produkte und Markenlogos inszeniert werden. Prestige, Status, soziale Kontakte sowie Zugang zu lukrativen und szenennahen Wettbewerben lassen die Akteure des Snowboardszenekerns mit den in der Szene respektierten kommerziellen Akteuren Partnerschaften bilden. Das Netzwerk und die Positionierung innerhalb des Szenekerns ermöglichen den kommerziellen Akteuren einen privilegierten Zugang zur Organisation des Snowboardsports. Literatur Glaser, B. & Strauss, K. (1967). The discovery of grounded theory: Strategies for qualitative research. Chicago: Aldine. Hitzler, R. & Niederbacher, A. (2010). Leben in Szenen: Formen juveniler Vergemeinschaftung heute. Wiesbaden: VS Verlag. Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.