9 resultados para Gefühl

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The literature on malignant lymphomas has grown to an extent which is hardly palatable for general practitioners and non-lymphoma aficionados. Nevertheless some lymphomas exhibit typical clinical and radiological features which permit to suspect the correct histopathological diagnosis even before a pathology report becomes available. The present article points out such "case vignettes" of particular types of malignant lymphoma.

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In vielen Situationen bekommen Personen beim Lernen neuer Aufgaben in einer ersten Phase Feedback, doch in einer zweiten Phase arbeiten sie ohne Feedback. Bislang gibt es einige Befunde zu der Auswirkung eines Feedbacks auf die unmittelbare Leistung, nicht jedoch auf die mittelfristige Leistung in einer Phase ohne Feedback. Es ist zu erwarten, dass die Form der Leistungsmotivation hier eine entscheidende Rolle spielt. Für Personen, die das Ziel haben, besser zu sein als andere, kann ein negatives Feedback eine Bedrohung des Selbstwertes darstellen und daher demotivieren. Mittelfristig sollte jedoch die Bedrohung des Selbstwertes abnehmen. Daher ist zu erwarten, dass Feedback mittelfristig die Leistung steigert. Für Personen, die das Ziel haben, ihre Kenntnisse zu verbessern, stellt ein negatives Feedback keine Bedrohung des Selbstwertes da. Daher sollte sich Feedback anfänglich positiv auf die Leistung auswirken. Diese Personen lieben jedoch das Gefühl, sich Kenntnisse selbst zu erarbeitet zu haben. Feedback verdirbt den Spass am selbstständigen Explorieren und Lösungen finden. Feedback sollte daher - nach einer anfänglichen Leistungssteigerung- mittelfristig zu einer Verringerung der Leistung führen. Wir zeigen in einer Studie in der Tangram Puzzles gelöst wurden, dass beide Prozesse stattfinden.

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The vulvar intraepithelial neoplasia (VIN) is a rare chronic skin condition that may progress to an invasive carcinoma of the vulva. Major issues affecting women's health were occurring symptoms, negative influences on sexuality, uncertainty concerning the illness progression and changes in the body image. Despite this, there is little known about the lived experiences of the illness trajectory. Therefore, the aim of this study was to describe the experiences of women with VIN during the illness trajectory. In a secondary data analysis of the foregoing qualitative study we analysed eight narrative interviews with women with VIN by using thematic analysis in combination with critical hermeneutics. Central for these women during their course of illness was a sense of "Hope and Fear". This constitutive pattern reflects the fear of recurrence but also the trust in healing. The eight narratives showed women's experiences during their course of illness occurred in five phases: "there is something unknown"; "one knows, what IT is"; "IT is treated and should heal"; "IT has effects on daily life"; "meanwhile it works". Women's experiences were particularly influenced by the feeling of "embarrassment" and by "dealing with professionals". Current care seems to lack adequate support for women with VIN to manage these phases. We suggest, based on our study and the international literature, that new models of counselling and providing information need to be developed and evaluated.

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Der Beitrag geht der Bedeutung des Sports für die Integration von jugendlichen Einwanderern in die Aufnahmegesellschaft nach. Aufgrund von Daten einer Querschnittstudie bei 454 Jugendlichen der ersten Einwanderergeneration aus Gymnasien, Berufsschulen und Vorlehreeinrichtungen der deutschen Schweiz zeigen unsere Ergebnisse, dass der Sport für die meisten Jugendlichen mit Migrationshintergrund ein wichtiger Teil ihrer Freizeit darstellt, auch wenn der Anteil von Migrantinnen, die Mitglied eines Sportvereins sind, im Vergleich zu Migranten zweimal niedriger ausfällt. Zudem haben sowohl männliche wie weibliche Jugendliche mit Migrationshintergrund, die Sport in einem Sportverein ausüben, deutlich mehr persönliche Kontakte mit Schweizer Peers während ihrer sportlichen Aktivitäten. Jugendliche, die von häufigen persönlichen Kontakt mit Schweizer Peers im Sport berichten, haben auch deutlich mehr interkulturelle Kontakte in ihrer Freizeit generell und innerhalb des Kreises ihren engsten Freunde. Schließlich vermögen häufige Kontakte mit Schweizer Peers im Sport das Gefühl der jugendlichen Einwanderer, in der Schweiz integriert zu sein, zu erhöhen.

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Die meisten SportlerInnen kennen die Situation: Man befindet sich mitten in einem wichtigen sportlichen Wettkampf und plötzlich überkommt einen ein Gefühl von Angst. Die einfachsten motorischen Bewegungen möchten einfach nicht mehr gelingen, man kann das Optimum nicht abrufen und versagt. Doch Abhilfe ist unterwegs: Neueste Studien liefern Hinweise darauf, dass man dem negativen Einfluss von Angst im Sportkontext entgegenwirken kann, wenn man über ausreichend Selbstkontrollkraft verfügt.