443 resultados para Entscheidung bei Risiko

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Elective splenectomy in adults is often performed after failure of conservative treatment in patients with hematologic, neoplastic, or autoimmune disorders. The indication to perform a splenectomy should be discussed in an interdisciplinary team and the surgeon should not make the decision on his own. Laparoscopic splenectomy is nowadays established as the gold-standard treatment due to low morbidity and mortality and - compared to open surgery - lower postoperative pain, less intraoperative blood loss and shorter hospital stay. Every patient with planned splenectomy must undergo vaccination against pneumococci and meningococci at least two weeks prior to the operation, which helps reducing the risk of the "overwhelming post-splenectomy infection" (OPSI). Beside re-vaccination against pneumococci and meningococci during follow-up, every patient should be informed about the increased risk of infection, receive a personal post-splenectomy pass and emergency antibiotics in case of infection

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Bindungen und Beziehungen sind für den Menschen als soziales Wesen elementar. Bereits die ersten zwischenmenschlichen Kontakte beeinflussen die Entwicklung von Persönlichkeit und Vertrauen. Sind daher Kleinkinder, die in einer Tagesstätte oder einem Heim betreut werden, in ihrer Bindungssicherheit gefährdet? Dieser Band stellt die Grundlagen der Bindungstheorie und Ursachen von Bindungsstörungen dar und untersucht, welchen Einfluss außerfamiliäre Betreuung auf die Bindungssicherheit von Kindern hat. Aus dem Inhalt: - Grundlagen der Bindungstheorie nach Bowlby und Ainsworth - Frühkindliche Bindungsmuster - Bindungsstörungen bei Kindern - Prävalenz und Komorbiditäten von Bindungsstörung - Tagesbetreuung von unter Dreijährigen - Lebenswelt Heim

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In den letzten 30 Jahren hat sich der Anteil weisser Abzeichen in der Freibergerpopulation mehr als verdoppelt, was auch hinsichtlich der Gesundheit der Pferde kontrovers diskutiert wird. Ziel dieser Studie war es, den Einfluss der Fellfarbe und von weißen Abzeichen auf ausgewählte Hauterkrankungen und Hufhornveränderungen zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden 974 dreijährige Freibergerpferde im Rahmen der vom Zuchtverband organisierten Feld- und Stationstests klinisch untersucht. Bei 16.9% der Pferde wurden ein oder mehrere equine Sarkoide gefunden, bei 15.2% Mauke (Dermatitis in der Fesselbeuge), bei 1.1% allergisches Sommerekzem, bei 0.9% Sonnenbrand und bei 18.0% Anzeichen einer Dermatitis anderer Genese. Bei 20.1% der Pferde wurde eine veränderte Hornqualität festgestellt. Die Prävalenz von Mauke war bei Gliedmassen mit weissen Abzeichen 2.6 mal höher als bei vollständig pigmentierten Gliedmassen (p < 0.0001). Sonnenbrand und veränderte Hornqualität kamen mit signifikant erhöhter Wahrscheinlichkeit bei Tieren mit einem höheren Weisse-Abzeichen-Index (WAI) vor (p=0.022 und p=0.039), Pferde mit Sarkoiden hatten hingegen einen signifikant tieferen WAI-Wert (p=0.038). Unsere Studie zeigt, dass Freibergerpferde mit ausgeprägteren weissen Abzeichen ein höheres Risiko aufweisen, von Mauke, Sonnenbrand und veränderter Hornqualität betroffen zu sein. Die Fellfarbe hatte hingegen keinen Einfluss auf die Hautgesundheit

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Die Chance, mit einem angeborenen Herzfehler erwachsen zu werden, liegt mittlerweile bei über 90 %. Trotz aller Erfolge der Medizin können Herzfehler auch nach erfolgreicher Korrektur nicht als geheilt betrachtet werden. Langzeitkomplikationen im Sinn von Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, embolischen Ereignissen, Endokarditis, oder Reoperationen aufgrund residualer Befunde oder Klappendegenerationen sind häufig. Aus diesem Grund wird für eine Vielzahl angeborener Herzfehler eine lebenslange spezialisierte Betreuung empfohlen. Jugendliche mit Herzfehlern müssen darauf vorbereitet werden, im Erwachsenenalter Eigenverantwortung zu übernehmen. Dazu ist eine strukturierte Transition ein entscheidender Vorteil. Dadurch werden einerseits Jugendliche selbst auf ihre Erwachsenenrolle vorbereitet und andererseits kann ein adäquater Transfer der Betreuung vom Kinder- zum Erwachsenenmediziner gewährleistet werden. Jugendliche ohne Transfer und ohne spezialisierte Betreuung im Erwachsenenalter haben ein erhöhtes Risiko, kardiovaskuläre Komplikationen zu erleiden. Es wurde gezeigt, dass die Mortalität bei angeborenen Herzfehlern bei Erwachsenen mit spezialisierter Betreuung geringer ist als bei Patienten ohne entsprechende Betreuung. Am Beispiel des Zentrums für angeborene Herzfehler in Bern wird aufgezeigt, wie eine pflegegeleitete Transitionssprechstunde aufgebaut und erfolgreich umgesetzt werden kann.

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Personen mit einer HIV-Infektion, nach einer Organ- oder einer hämatologischen Stammzelltransplantation oder mit einer funktionalen oder anatomischen Asplenie sind gegenüber Infektionen anfälliger. Sie haben eine grössere Komplikationsrate und ein höheres Risiko für einen chronifizierten Verlauf. Impfungen wären eine ideale primäre Präventionsmassnahme, sind aber – durch dieselben Mechanismen des Immundefektes der zu schwereren Krankheitsverläufen führt – in ihrer Wirksamkeit vermindert. Die Impfungen sollen daher, wenn immer möglich, vor Beginn der Immunsuppression oder später zum Zeitpunkt der minimalsten Immunsuppression, durchgeführt werden. Trotzdem bleibt der Benefit von Impfungen bei immunsupprimierten Personen unbestritten, sofern die Indikationsstellung bezüglich Zeitpunkt und Dosierung (Dosismenge und -anzahl), die zu einem maximalen Ansprechen führt, beachtet wird. Lebendimpfungen sind wegen der Gefahr der unkontrollierten Vermehrung der Impfviren bei schwerer Immunsuppression kontraindiziert. Die Serologie soll unspezifischer gemessen werden, da schwer immunsupprimierte Personen im Falle einer relevanten Exposition durch passive Immunisierung mittels spezifischer oder unspezifischer intravenöser Immunglobuline geschützt werden können.

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Zielsetzung In dieser Arbeit soll ein speziell zur extrakorporalen Organperfusion entwickeltes, MR-kompatibles System vorgestellt werden, das die Durchführung wirklichkeitsnaher Experimente im MRT erlaubt. Methodik Es wurden explantierte Schweinelebern unter kontinuierlicher Hämoperfusion im geschlossenen 1.5T MRT untersucht. Während der Untersuchungen wurde das explantierte Organ mit einem neu entwickelten Perfusionssystem unter physiologischen Bedingungen, mit Hämodialyse und Oxygenierung, mit Blut perfundiert und vital erhalten. Es wurden MR-Sequenzen der diagnostischen und interventionellen Untersuchungen des klinischen Betriebes verwendet. Ergebnisse Das evaluierte System erwies sich als vollständig MR-kompatibel. Die erreichte Bildqualität der verwendeten Sequenzen zeigte eine hohe anatomische Detailerkennbarkeit. Geplante Experimente ließen sich kurzfristig und mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführen. Sowohl diagnostische als auch interventionelle Untersuchungen ließen sich durchführen. Die verwendeten Organe zeigten eine stabile Funktion innerhalb physiologischer Parameter bis zu 4 Stunden. Schlussfolgerungen Mit dem verwendeten MR-kompatiblen Organperfusionssystem lassen sich bildgestützte experimentelle Interventionen und thermale Ablationen an explantierten Organen unter In-vivo-Bedingungen durchführen.

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