9 resultados para Christian union.

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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The introduction of the so-called “duty free quota free” treatment (DFQF) for all products from least developed countries (LDCs), in particular by the European Communities (EC) and by Switzerland, raised expectations of increased agricultural exports for these 49 countries. Despite the high tariff differential LDCs now enjoy over their competitors, especially for agricultural products and particularly in Switzerland, the results until 2007 are dismal: with the exception of sugar exports to the EC, LDCs have not been able to substantially increase their agricultural exports to Europe. This study analyses the result-ing tariff situation and the remaining non-tariff barriers. In many instances it is not cus-toms duties but the sanitary and phytosanitary barriers which turn out to be the single most important hurdle preventing trade. For instance, almost no LDC-based company can supply animal-based products. Similarly, certain private standards set by proces-sors and retailers prevent imports, particularly from LDCs, far more effectively than tar-iffs. Several gateways into this “European cordon sanitaire” are proposed. Only if offered in the context of a package of various carefully coordinated measures, DFQF could yet have a real impact on trade from LDCs. As it stands, this treatment constitutes only a nice-to-have but still largely ineffective instrument of trade development.

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2011 bis 2014 arbeitete eine gemischte Dialogkommission der Altkatholischen Kirchen der Utrechter Union und der Mar Thoma Syrian Church of Malabar. Sie erarbeitete drei Erklärungen zu Handen der Bischofskonferenzen der beiden Kirchen. Der vorliegende Beitrag bildet eine Einführung in diese Erklärungen aus christkatholischer Sicht. Er wird der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz, die im Juni 2015 tagt, vorgelegt, und ggf. im WWW veröffentlicht.

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Die Feier von Jubiläen dient Institutionen zur Selbstvergewisserung, Traditionsbildung und Identitätsstiftung. Bei einem Jubiläum werden Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbunden: Geschichte wird im Sinne der Kontinuität und als Garant zukünftiger Stabilität verstanden; die Vergangenheit wird reklamiert und vergegenwärtigt als gemeinsame Tradition und gemeinsames Narrativ für die jetzt Lebenden; der Anspruch auf Fortdauer und Zukunftsfähigkeit wird geltend gemacht. Der Beitrag skizziert, wie die Utrechter Union den 25., den 50., den 100. und den 125. Jahrestag ihrer Gründung jeweils vor dem Hintergrund spezifischer politischer und kirchlicher Zeitfragen beging. Die bisherigen Jubiläen waren von einer historischen Rückbesinnung geprägt – am wenigsten gilt dies für die 125-Jahrfeier im Jahr 2014. Die Diskussion über die Grenzen und Möglichkeiten einer als lebendig verstandenen Tradition war am stärksten bei der 100-Jahrfeier 1989, was damals zugleich auch die Frage der Zukunft der Utrechter Union ins Spiel brachte. Im Vergleich dazu war die 125-Jahr-Feier ein Event, das zwar den Anwesenden als Einzelnen viele Anregungen für verantwortungsvolles Handeln im Bereich aktueller politischer und ethischer Fragen mit auf den Weg gab und die Begegnung mit lebenden Identifikationsfiguren ermöglichte, aber im Hinblick auf die Deutung und Aneignung der Geschichte wenig Anknüpfungspunkte bot. Bei künftigen Jubiläen und Kongressen sollte eine Verknüpfung von individueller und gemeinschaftlich-synodaler Ebene gesucht und so der strategische Aspekt einer kollektiv verantworteten und zukunftsorientierten Deutung altkatholischer Identität wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden.