4 resultados para Castles
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Resumo:
Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind in einer doppelten Weise mit Manfred G. Schmidt verbunden. Sie wurden von Schülern oder von wissenschaftlichen Weggefährten verfasst und sie beziehen sich inhaltlich auf sein Werk. Die thematische Breite der Beiträge entspricht der Breite seines Werkes: Die Aufsätze analysieren Staatstätigkeiten –Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitiken --, sie untersuchen Parteien, Institutionen, Demokratien und Autokratien, sie beantworten theoretisch-konzeptuelle oder empirische Fragen, sie nutzen die vergleichende Methode oder liefern einen Beitrag zum Verständnis des politischen Systems Deutschlands und sie sprengen engere Fachgrenzen, indem sie wissenschaftliche Kontexte und praktische Folgen von politikwissenschaftlicher Forschung und Lehre thematisieren. Zu all’ diesen Themen hat Manfred Schmidt wichtige Beiträge geliefert. Es war ein Vergnügen diese Festschrift zusammenzustellen. Die schwerste Entscheidung betraf die anzufragenden Kolleginnen und Kollegen. Einfach war die Identifikation von Kollegen am Heidelberger Institut, die besonders eng mit Manfred Schmidt zusammengearbeitet haben und von Schülern und von ihm geprägten Wissenschaftlern, die heute politikwissenschaftliche Professuren innehaben oder auf dem Weg dorthin sind. Bei der Auswahl von Autoren aus dem großen Kreis der Doktoranden spielten auch der Zufall und die Erreichbarkeit eine Rolle. Besonders schwierig war es, die Zahl der etablierten Forscher und Forscherinnen zu limitieren, die das Werk von Manfred G. Schmidt besonders schätzen und mit ihm in verschiedenen Funktionen wissenschaftlich verbunden waren. Mit guten Gründen hätte ich noch viele andere Kolleginnen und Kollegen anfragen können. Nur die Begrenzung des Seitenumfangs hat mich daran gehindert. Daraus wird auch schon deutlich, dass es keineswegs schwierig war, die Autoren zu gewinnen. Für viele war es eine Freude und Ehre an diesem Band mitzuwirken. Ich bedanke mich ganz herzlichen bei allen, die so engagiert zu diesem Projekt beigetragen haben. Frank Castles hat sich Zeit genommen, mit mir auf dem Krindenhof oberhalb des Thunersees die Konzeption des Bandes zu diskutieren; Dietmar Braun, Wolfgang Merkel und Ferdinand Müller-Rommel und viele andere Kollegen standen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meiner Arbeitsgruppe – allen voran David Weisstanner und Monique Stoll – die in vielen Stunden mühevoller und konzentrierter Arbeit Korrekturen in die Manuskripte übertrugen, die Literaturlisten überprüften und anglichen sowie Tabellen und Graphiken standardisierten. Manfred Schmidts Heidelberger Sekretärin, Ingeborg Zimmermann, begleitete und unterstützte die Arbeiten aufmerksam und mit Feuereifer. Klaus Armingeon im Januar 2013.
Resumo:
The visible reflectance spectrum of many Solar System bodies changes with changing viewing geometry for reasons not fully understood. It is often observed to redden (increasing spectral slope) with increasing solar phase angle, an effect known as phase reddening. Only once, in an observation of the martian surface by the Viking 1 lander, was reddening observed up to a certain phase angle with bluing beyond, making the reflectance ratio as a function of phase angle shaped like an arch. However, in laboratory experiments this arch-shape is frequently encountered. To investigate this, we measured the bidirectional reflectance of particulate samples of several common rock types in the 400–1000 nm wavelength range and performed ray-tracing simulations. We confirm the occurrence of the arch for surfaces that are forward scattering, i.e. are composed of semi-transparent particles and are smooth on the scale of the particles, and for which the reflectance increases from the lower to the higher wavelength in the reflectance ratio. The arch shape is reproduced by the simulations, which assume a smooth surface. However, surface roughness on the scale of the particles, such as the Hapke and van Horn (Hapke, B., van Horn, H. [1963]. J. Geophys. Res. 68, 4545–4570) fairy castles that can spontaneously form when sprinkling a fine powder, leads to monotonic reddening. A further consequence of this form of microscopic roughness (being indistinct without the use of a microscope) is a flattening of the disk function at visible wavelengths, i.e. Lommel–Seeliger-type scattering. The experiments further reveal monotonic reddening for reflectance ratios at near-IR wavelengths. The simulations fail to reproduce this particular reddening, and we suspect that it results from roughness on the surface of the particles. Given that the regolith of atmosphereless Solar System bodies is composed of small particles, our results indicate that the prevalence of monotonic reddening and Lommel–Seeliger-type scattering for these bodies results from microscopic roughness, both in the form of structures built by the particles and roughness on the surface of the particles themselves. It follows from the singular Viking 1 observation that the surface in front of the lander was composed of semi-transparent particles, and was smooth on the scale of the particle size.