11 resultados para Betrieb
em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça
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Background Workplace Health Promotion (WHP) is becoming increasingly important. Individualized exercise counselling provides a person-oriented measure of WHP which sets out to increase the level of sport activity. The aim of the present study was to check the efficacy of individualized exercise counselling in workplace. Method 86 employees received counselling in 60–90-min sessions. Their level of sport activity was ascertained both during the intervention and 6 weeks later. At T2, the perceived impulse to change their personal behaviour was also determined. The data were analysed by calculating Spearman’s rank correlation and conducting t-tests. Results Overall, the level of sport activity increased from 173 to 228 min/week (ES = 0.34). Particularly those people who had been inactive (ES = 0.76), < 90 min/week (ES = 0.63) or 90–180 min/week active (ES = 0.53) at T1, report a higher level of sport activities at T2. Discussion The findings speak in favour of integrating individualized exercise counselling into WHP, whereby the person-oriented measure should be supplemented by environmental strategies.
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* naissance 18.6.1876 à Zofingue,décès 15.10.1960 à Zofingue, prot., de Zofingue. Fils de Johann Franz Emil, imprimeur, et d'Elisabeth Caroline Steiner. ∞ 1) Ida Brack, 2) Emmy Mathys. Apprentissage d'imprimeur. R. reprit la petite entreprise de son père en 1898. Il en fit la principale imprimerie et maison d'édition de Suisse en adoptant et développant le procédé de l'héliogravure. R. édita de nombreuses revues et journaux, dont la Schweizer Illustrierte Zeitung dès 1911 (Schweizer Illustrierte depuis 1965), L'Illustré à partir de 1921 et le Blick dès 1959. Bibliographie – B. Meier, T. Häussler, Zwischen Masse, Markt und Macht, 2009
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Mit einem Jahr Verspätung hat das neue schweizerische Bundespatentgericht am 1.1.2012 seinen Betrieb aufgenommen und seither bereits zu einer ganzen Reihe von Fragen Stellung nehmen können, wobei der Schwerpunkt im prozessualen Bereich liegt. Der vorliegende Beitrag widmet sich den charakteristischen Merkmalen der reformierten Patentgerichtsbarkeit in der Schweiz und stellt die bisherige Rechtsprechung des Bundespatentgerichts dar, um vor diesem Hintergrund im Sinne einer Zwischenbilanz ein erstes Fazit ziehen zu können.
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Im ostfriesischen Moormerland sind Einflüsse auf einen Küstengrundwasserleiter zu finden. Zum einen wird der Tidefluss Ems durch Ausbaggerungen und den Betrieb des Emssperrwerks bei Gandersum stark bewirtschaftet, zum anderen bewirken das Wasserwerk Tergast in unmittelbarer Umgebung der Ems sowie der durch die Entwässerungsverbände künstlich erniedrigte Grundwasserspiegel ein hydraulisches Gefälle von der Ems hin zum Binnenland. In mehreren Projekten wurden von 1999 bis 2013 die hydrochemische Beschaffenheit und die hydraulischen Bedingungen untersucht, um die zukünftige Entwicklung des Küstengrundwasserleiters abzuschätzen. Mit den Umwelttracern Tritium, Helium-3, Helium-4, Argon-39 und Kohlenstoff-14 konnte nachgewiesen werden, dass die heutige Verteilung von höher und gering mineralisierten Grundwässern das Resultat einer Überprägung des älteren, anthropogen unbeeinflussten Grundwasserströmungsfeldes durch ein jüngeres, anthropogen verändertes Strömungsfeld ist. Modellrechnungen zeigen, dass im Laufe der nächsten Jahrhunderte die Relikte des älteren Strömungsfeldes vollständig durch höher mineralisierte Grundwässer, die der künstlich induzierten Abflussrichtung folgen, überprägt werden.
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Bovine besnoitiosis has been diagnosed in neighboring countries but not in Switzerland so far. This disease occurs endemically in France and focal outbreaks have been reported in Germany and Italy. To determine if Besnoitia besnoiti is introduced into Switzerland through the import of breeding cattle from France, a systematic serological survey was performed. A total of 412 breeding cattle (from 114 farms) imported from France into Switzerland between 2005 and 2011, were serologically examined for antibodies against B. besnoiti using a commercial ELISA kit (PrioCHECK© Besnoitia Ab 2.0, Prionics AG, Zurich, Switzerland). Sixty-four (15.5 %) animals reacted positive in ELISA. The serologic diagnosis was confirmed by an indirect immunfluorescence test (IFAT) and a Western blot (WB) in only 2 Limousin cows imported from France on a farm in Eastern Switzerland. Subsequently, this whole herd (n = 16) was examined clinically and serologically and 2 additional Limousin cows imported from Germany also reacted positive in the three serological tests. One of these cows presented B. besnoiti tissue cysts in the scleral conjunctiva and typical skin lesions in the head region. The infection was further confirmed cytologically, histopathologically and by PCR. It can be concluded that the parasite is most likely being introduced into Switzerland through the import of infected animals.
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Im letzten Jahrzehnt haben ERP-Systeme eine hohe Verbreitung in der Wirtschaft erfahren. Oftmals wird ihnen die Rolle einer "mission critical"-Anwendung für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs zugeschrieben. Innerhalb der Phasen der Auswahl, Implementierung und Stabilisierung sowie dem Betrieb und der Verbesserung des ERP-Systems greifen viele Unternehmen auf die Unterstützung externer Dienstleister zurück. Manche Unternehmen lagern im Zuge der Entscheidung für ein ERP-Paket sogar ihre gesamte interne Informationsverarbeitung aus. In dem Beitrag wird analysiert, wie verschiedene Wissenskategorien die Entscheidung über das Outsourcing wesentlicher Aufgaben, die im Rahmen des ERP-Lebenszyklus anfallen, beeinflussen. Auf Basis der Erkenntnisse aus der bisherigen Literatur zum Outsourcing der Informationsverarbeitung werden die wesentlichen wissensbezogenen Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung herausgearbeitet und in einem Strukturmodell zusammengefasst. Es zeigt sich, dass insbesondere die Beurteilung der internen Ressourcen und Fähigkeiten gegenüber dem Markt und die Spezifität des technologischen Wissens und des Unternehmenswissens die Outsourcingentscheidung beeinflussen. In einem zweiten Schritt wird ein Bezugsrahmen entwickelt, mit dessen Hilfe die einzelnen Aufgaben des ERP-Lebenszyklus verschiedenen Wissenskategorien sowie internen und externen Aufgabenträgern zugeordnet werden können. Anhand eines Beispiels wird illustriert, wie die in der Literatur ermittelten Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung als Kriterien der Zuordnung angewendet werden können.