18 resultados para Ausländer

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Die Textsammlung "Migrationsrecht" enthält die wichtigsten Erlasse, Verträge und Rechtstexte des Europarechts in den Bereichen Ausländerrecht, Asylrecht und Bürgerrecht. Ausländerrecht: ausländerrechtliche Gesetzgebung, Freizügigkeitsrecht mit der EU, relevante Rechtsakte der EU, sonstige Rechtsakte der EU im Bereich Freizügigkeit und Zuwanderung von Drittstaatsangehörigen, Schengener Abkommen und relevante EU-Rechtsakte. Asylrecht: asylrechtliche Gesetzgebung, bilaterale Abkommen mit der EU (Dublin) mit relevanten Rechtsakten der EU und mit sonstigen EU-Rechtsakten zum Asylrecht, Verträge des internationalen Flüchtlingsrechts Informationssysteme: Bundesgesetzgebung für den Ausländer- und Asylbereich Bürgerrecht Arbeitsrecht: Gesetzgebung im Bereich Entsenderecht und Bekämpfung der Schwarzarbeit Menschenrechtsabkommen: Materielle Bestimmungen der EMRK und der wichtigsten UNO-Menschenrechtsabkommen Sonstige für das Migrationsrecht wichtige Abkommen in den Bereichen Adoption, Überstellung verurteilter Personen und Menschenhandel

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Einen Migrationshintergrund haben viele: Der Abschied von der Differenz Ausländer-Inländer? In Deutschland ist Bildung ein Schlüsselindikator für Sozialintegration. Dass die Bildung eine essentielle Voraussetzung für den Zugang zu beruflicher Ausbildung und Beschäftigung ist, steht außer Frage. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, die große Nachteile beim Bildungserwerb und Zugang zum Arbeitsmarkt haben, sind in Deutschland kein randständiges Phänomen. Trotz vielfältiger bildungs- und arbeitsmarktpolitischer Bemühungen bestehen immer noch deutliche Ungleichheiten bei Bildung, Ausbildung und Beschäftigung zu Ungunsten der Migrantenkinder fort. Im Vordergrund des vorliegenden Bandes stehen Beschreibung und Erklärung der Bildungs- und Arbeitsmarktchancen von jungen Migranten in Deutschland im Vergleich zu gleichaltrigen Einheimischen.

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Der Bundesrat unterzeichnete ein Abkommen über den Austausch von Polizeidaten mit den USA. – Das Bundesgericht hiess die Beschwerde von Google Streetview teilweise gut. – Der Bundesrat stellte die Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken vor. – Das Bundesgericht hiess den Deal in Causa Tinner gut. – In Bern haben 10‘000 Jugendliche gegen die Trägheit des Berner Nachtlebens demonstriert. – Das Parlament beschloss die Wiedereinführung der verdeckten Ermittlungen. – Cannabiskonsum wird künftig mit einer Busse von 100 Franken bestraft. – Das Parlament verabschiedete ein Bundesgesetz betreffend die Unverjährbarkeit pornographischer Straftaten an Kinder. – Der Bundesrat präsentierte einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative „Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen“. – Die SVP lancierte eine Volksinitiative zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer. – Die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren verabschiedete eine Verschärfung des Hooligan-Konkordats. – Das Parlament beschloss ein Bundesgesetz über die Massnahmen gegen Zwangsheiraten.

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Im Rahmen von Abstimmungskampagnen zu Migrationsfragen wurde in der schweizerischen Presse und in politischen Diskussionen wiederholt auf die vermeintlich divergierende Kriminalitätsrate zwischen Personen unterschiedlicher Staatszugehörigkeit hingewiesen. Die weit verbreitete Auffassung, dass "Ausländer" ein erhöhtes Kriminalitätspotenzial aufwiesen, wurde dabei kaum in Frage gestellt und zum Teil mit irreführenden Zahlen untermauert. Aus kriminologischen Untersuchungen ist jedoch bekannt, dass die demographische Struktur und weitere Merkmale, die sich zwischen den Bevölkerungsgruppen unterscheiden können, in Zusammenhang mit der Rate von Straftaten stehen. Auf Grundlage der polizeilichen Kriminalstatistik der Schweiz wird in diesem Beitrag eine sorgfältige und unvoreingenommene Analyse herkunftsspezifischer Kriminalitätsraten präsentiert und dabei ermittelt, in wie weit sich die Differenzen durch die zur Verfügung stehenden strukturellen Merkmale erklären lassen.