7 resultados para Argentina post-2003

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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BACKGROUND AND OBJECTIVES: Tuberculosis (TB) is a leading cause of death in HIV-infected patients worldwide. We aimed to study clinical characteristics and outcome of 1075 consecutive patients diagnosed with HIV/TB from 2004 to 2006 in Europe and Argentina. METHODS: One-year mortality was assessed in patients stratified according to region of residence, and factors associated with death were evaluated in multivariable Cox models. RESULTS: At TB diagnosis, patients in Eastern Europe had less advanced immunodeficiency, whereas a greater proportion had a history of intravenous drug use, coinfection with hepatitis C, disseminated TB, and infection with drug-resistant TB (P < 0.0001). In Eastern Europe, fewer patients initiated TB treatment containing at least rifamycin, isoniazid, and pyrazinamide or combination antiretroviral therapy (P < 0.0001). Mortality at 1 year was 27% in Eastern Europe, compared with 7, 9 and 11% in Central/Northern Europe, Southern Europe, and Argentina, respectively (P < 0.0001). In a multivariable model, the adjusted relative hazard of death was significantly lower in each of the other regions compared with Eastern Europe: 0.34 (95% confidence interval 0.17-0.65), 0.28 (0.14-0.57), 0.34 (0.15-0.77) in Argentina, Southern Europe and Central/Northern Europe, respectively. Factors significantly associated with increased mortality were CD4 cell count less than 200 cells/microl [2.31 (1.56-3.45)], prior AIDS [1.74 (1.22-2.47)], disseminated TB [2.00 (1.38-2.85)], initiation of TB treatment not including rifamycin, isoniazid and pyrazinamide [1.68 (1.20-2.36)], and rifamycin resistance [2.10 (1.29-3.41)]. Adjusting for these known confounders did not explain the increased mortality seen in Eastern Europe. CONCLUSION: The poor outcome of patients with HIV/TB in Eastern Europe deserves further study and urgent public health attention.

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The Genesis mission Solar Wind Concentrator was built to enhance fluences of solar wind by an average of 20x over the 2.3 years that the mission exposed substrates to the solar wind. The Concentrator targets survived the hard landing upon return to Earth and were used to determine the isotopic composition of solar-wind—and hence solar—oxygen and nitrogen. Here we report on the flight operation of the instrument and on simulations of its performance. Concentration and fractionation patterns obtained from simulations are given for He, Li, N, O, Ne, Mg, Si, S, and Ar in SiC targets, and are compared with measured concentrations and isotope ratios for the noble gases. Carbon is also modeled for a Si target. Predicted differences in instrumental fractionation between elements are discussed. Additionally, as the Concentrator was designed only for ions ≤22 AMU, implications of analyzing elements as heavy as argon are discussed. Post-flight simulations of instrumental fractionation as a function of radial position on the targets incorporate solar-wind velocity and angular distributions measured in flight, and predict fractionation patterns for various elements and isotopes of interest. A tighter angular distribution, mostly due to better spacecraft spin stability than assumed in pre-flight modeling, results in a steeper isotopic fractionation gradient between the center and the perimeter of the targets. Using the distribution of solar-wind velocities encountered during flight, which are higher than those used in pre-flight modeling, results in elemental abundance patterns slightly less peaked at the center. Mean fractionations trend with atomic mass, with differences relative to the measured isotopes of neon of +4.1±0.9 ‰/amu for Li, between -0.4 and +2.8 ‰/amu for C, +1.9±0.7‰/amu for N, +1.3±0.4 ‰/amu for O, -7.5±0.4 ‰/amu for Mg, -8.9±0.6 ‰/amu for Si, and -22.0±0.7 ‰/amu for S (uncertainties reflect Monte Carlo statistics). The slopes of the fractionation trends depend to first order only on the relative differential mass ratio, Δ m/ m. This article and a companion paper (Reisenfeld et al. 2012, this issue) provide post-flight information necessary for the analysis of the Genesis solar wind samples, and thus serve to complement the Space Science Review volume, The Genesis Mission (v. 105, 2003).

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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Objective: To characterize the clinical findings in dogs and cats that sustained blunt trauma and to compare clinical respiratory examination results with post-traumatic thoracic radiography findings. Design: Retrospective clinical study. Setting: University small animal teaching hospital. Animals, interventions and measurements: Case records of 63 dogs and 96 cats presenting with a history of blunt trauma and thoracic radiographs between September 2001 and May 2003 were examined. Clinical signs of respiratory distress (respiratory rate (RR), pulmonary auscultation) and outcome were compared with radiographic signs of blunt trauma. Results: Forty-nine percent of dogs and 63.5% of cats had radiographic signs attributed to thoracic trauma. Twenty-two percent of dogs and 28% of cats had normal radiographs. Abnormal auscultation results were significantly associated with radiographic signs of thoracic trauma, radiography score and presence and degree of contusions. Seventy-two percent of animals with no other injuries showed signs of thoracic trauma on chest radiographs. No correlation was found between the radiographic findings and outcome, whereas the trauma score at presentation was significantly associated with outcome and with signs of chest trauma but not with the radiography score. Conclusion: Thoracic trauma is encountered in many blunt trauma patients. The RR of animals with blunt trauma is not useful in predicting thoracic injury, whereas abnormal chest auscultation results are indicative of chest abnormalities. Thorough chest auscultation is, therefore, mandatory in all trauma animals and might help in the assessment of necessity of chest radiographs.

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PURPOSE The present study aimed at the comparison of body height estimations from cadaver length with body height estimations according to Trotter and Gleser (1952) and Penning and Riepert (2003) on the basis of femoral F1 section measurements in post-mortem computed tomography (PMCT) images. METHODS In a post-mortem study in a contemporary Swiss population (226 corpses: 143 males (mean age: 53±17years) and 83 females (mean age: 61±20years)) femoral F1 measurements (403 femora: 199 right and 204 left; 177 pairs) were conducted in PMCT images and F1 was used for body height estimation using the equations after Trotter and Gleser (1952, "American Whites"), and Penning and Riepert (2003). RESULTS The mean observed cadaver length was 176.6cm in males and 163.6cm in females. Mean measured femoral length F1 was 47.5cm (males) and 44.1cm (females) respectively. Comparison of body height estimated from PMCT F1 measurements with body height calculated from cadaver length showed a close congruence (mean difference less than 0.95cm in males and less than 1.99cm in females) for equations both applied after Penning and Riepert and Trotter and Gleser. CONCLUSIONS Femoral F1 measurements in PMCT images are very accurate, reproducible and feasible for body height estimation of a contemporary Swiss population when using the equations after Penning and Riepert (2003) or Trotter and Gleser (1952).