32 resultados para Arabs--Folklore

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Is it possible to elicit reliable assessment from an assessor having a conflict of interest (e.g. a professor that writes a recommendation letter for a formal PhD student)? We propose an experimental test and show that compared to a not-incentivized assessment, a promise to give a truthful assessment reduces misreporting to the same extent as an incentivized assessment (i.e. when the assessor gains higher payoff if the assessment is correct).

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In recent years, scholars have identified Early Iron Age Kinneret as belonging either to the kingdom of Geshur1 or at least as being part of an early Aramaean polity.2 It is the purpose of this paper to reexamine the archaeological evidence for such an assumption and to critically test the currently available data against this hypothesis.

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Die jüdische Gemeinschaft gilt generell als Musterbeispiel einer gut integrierten, religiösen Minderheit. Tatsächlich jedoch bewirken gerade die jüngsten gesellschaftlichen Entwicklungen − verstärkte Säkularisierung und Individualisierung verbunden mit steigenden Mischehenraten und einer Neudefinitionder Geschlechterrollen − eine Infragestellung der Kontinuität europäisch-jüdischer Existenz.Seit den 70iger Jahren des 20. Jahrhunderts bewegt sich die Mischehenrate fast überall in der Diaspora bei über 50%. Da die Weitergabe des Judentums religionsgesetzlich nur über die Mutter erfolgt,stellt der Umgang mit nichtjüdischen Familienmitgliedern einen hochsensiblen Bereich für die Gemeinschaft dar. Die soziale und religiöse Integration von nichtjüdischen Ehefrauen und vaterjüdischenKindern ist auf Grund einer nicht selten willkürlich erscheinenden Aufnahmepraxis ein häufig tabuisierter Aspekt des Gemeindelebens, der zu permanenten Spannungen führt. Konflikte bezüglich der Zugehörigkeitskriterien aber auch der religiösen Rolle der Frau führen zu Polarisierungs- und Pluralisierungstendenzen. Im Rahmen eines Projektes des NFP 58 wurden aktuelle innerjüdische Grenzziehungsdebatten im Kontext des Schweizer Judentums auch mit Methoden der Oral History festgehalten und analysiert. Die Auseinandersetzungen innerhalb der schweizerisch-jüdischen Gemeinschaft wurden zudem mit Entwicklungen in anderen Ländern der Diaspora und in Israel verglichen. Es ergab sich das Bild einer dynamischen und zugleich jedoch tief gespaltenen Religionsgemeinschaft, innerhalb der sich die verschiedenen Richtungen („liberal“ bis „ultra-orthodox“) die Verantwortung für eine zunehmende Schwächung und Spaltung des jüdischen Volkes zuweisen. Bibliographie Benbassa, Esther u. Jean-Christophe Attias. 2001. Les Juifs ont-t-ils un avenir? Paris. Lattés. Gerson, Daniel.2012. Ausbreitung und Bedeutung des Judentums in der Schweiz.in : Religionen in der Schweiz. Bulletin Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, Nr 2.Bern. Gerson, Daniel.2011. Partizipation ohne Konversion? Grenzziehungsdebatten in neuen jüdischen Gemeinschaften der Schweiz,in: Chilufim. Zeitschrift für Jüdische Kulturgeschichte, Nr.11.Wien. Phoibos. Gerson, Daniel.2010. Gemeinschaftsbildung und «demokratischer» Antisemitismus: Das Entstehen eines Schweizer Judentums im Spannungsverhältnis von Akkulturation, Einwanderung und Ausgrenzung, in: Wyrwa, Ulrich (Hrsg.): Einspruch und Abwehr. Die Reaktion des europäischen Judentums und die Entstehung des Antisemitismus in Europa. Frankfurt am Main. Campus. Lambert, Nick.2008. Jews and Europe in the Twenty-First Century. London. Vallentine Mitchell. Picard, Jacques.2007. Judentum in der Schweiz: zwischen religiöser, kultureller und politischer Identität,in: Baumann, Martin u. Jörg Stolz (Hrsg.); Eine Schweiz - viele Religionen. Bielefeld. transcript. Wasserstein, Bernard.1996. Vanishing Diaspora. The Jews in Europa since 1945. New York.Harvard University Press.

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Der Bundesrat will das Inzestverbot aufheben. Das sorgt für Kontroversen. Der Berner Ethnologe Heinzpeter Znoj erklärt, warum Blutschande überall auf der Welt ein Tabu ist – und weshalb das auch gut so ist.

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This paper treats the architectural developments in Sungai Tenang since the occupation by the Netherland's Indies in 1902 until the present. During this time great changes have occurred, among them the virtual disappearance of the traditional houses with carved planks. At the same time, much of the architectural developments can be described as the evolution of a still basically Austronesian house structure. Both these changes and the continuities merit close scrutiny, since they together reflect the persistence of the house as a powerful symbolic form that is capable of expressing changing social structures and cultural values. Up to the present, architecture in Sungai Tenang, in spite of its often modern outward appearance, is still by and large vernacular in the sense that its constructive means, its symbolic forms and its uses are firmly rooted in local traditions.