19 resultados para Aktiv-motionärer

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Patients can contribute to the improvement in patient safety. They are usually vigilant observers of the care they receive and can provide information about adverse events and safety-related processes. In addition, they can help to prevent errors by active engagement in safety. This potential for involvement in error prevention is increasingly acknowledged internationally. Educational material has been developed and can be used to instruct and motivate patients to monitor care for failures and errors and communicate their observations towards health care workers. Preliminary research suggests that this approach can be successful in improving patient safety.

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BACKGROUND: The majority of community-dwelling people 60 years and older are independent and live actively. However, there is little information about elderly persons' views on aging, health and health promotion. METHODS: Therefore, an anonymous, written questionnaire survey was performed in a representative sample of inhabitants from a section of the city of Hamburg, 60 years and older; 5 year intervals, 14 subsamples according to 7 age groups of females and males. RESULTS: Questionnaires from 950 participants (29% response) could be evaluated: mean age 71.5 years, 58% women, 34% living alone, 5% with professional healthcare needs as indicated by status according to German nursing care insurance. Senior citizens' positive attitudes towards aging and health were predominant: 69% of respondents felt young, 85% worried about loss of autonomy in old age. CONCLUSIONS: The results provide evidence indicating potential for improving health-promoting lifestyles in parts of the older population by evaluating and strengthening older persons' competencies and by considering their concerns seriously. These results provide valuable information for future plans in the public-health sector in the city of Hamburg where particular health-promoting actions for elderly persons will be considered.

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Background Workplace Health Promotion (WHP) is becoming increasingly important. Individualized exercise counselling provides a person-oriented measure of WHP which sets out to increase the level of sport activity. The aim of the present study was to check the efficacy of individualized exercise counselling in workplace. Method 86 employees received counselling in 60–90-min sessions. Their level of sport activity was ascertained both during the intervention and 6 weeks later. At T2, the perceived impulse to change their personal behaviour was also determined. The data were analysed by calculating Spearman’s rank correlation and conducting t-tests. Results Overall, the level of sport activity increased from 173 to 228 min/week (ES = 0.34). Particularly those people who had been inactive (ES = 0.76), < 90 min/week (ES = 0.63) or 90–180 min/week active (ES = 0.53) at T1, report a higher level of sport activities at T2. Discussion The findings speak in favour of integrating individualized exercise counselling into WHP, whereby the person-oriented measure should be supplemented by environmental strategies.

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Junge Erwachsene in der Schweiz berichten in der Mehrheit über eine gute Gesundheit und zeigen sich im Alltag sportlich aktiv. Trotzdem gibt es soziale Unterschiede : Befragte mit weniger Bildungs- und finanziellen Ressourcen gehören deutlich häufiger zu den Gruppen mit schlechterer körperlicher und psychischer Gesundheit und sind seltener sportlich aktiv. Die Ergebnisse zeigen für die Schweiz vergleichbare Ungleichheiten wie sie auch für andere europäische Länder berichtet wurden und legen zielgruppenspezifische Massnahmen zur Verbesserung der Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Jugendlichen nahe.

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Dieser Beitrag zeigt auf, welche Möglichkeiten der Einsatz von Web 3.0 Monitoringtechniken im Stakeholder Management bietet. Das Ziel dieses Managements ist es, unternehmerischenVorhaben zu Akzeptanz und Durchsetzungskraft zu verhelfen, indem Ansprüche an Unternehmensentscheide aktiv in den Managementprozess mit eingebunden werden.Stakeholdermaps stellen diese Ansprüche visuell dar. Sie greifen einerseits auf nicht-öffentliche Inhalte zurück und andererseits auf Inhalte, die öffentlich (zumeist im Web) verfügbar sind. Das Semantische Web bietet Möglichkeiten, diese öffentlichen Inhalte nicht nur deskriptiv (was wird argumentiert?) darzustellen, sondern auch Zusammenhänge(z.B. Netzwerke, Kontextualisierungen, Referenzierungen, Gewichtungen) aufzuzeigen. Das vorgestellte Framework kann Grundlage für die öffentlichen Inhalte von Stakeholdermaps sein.

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Die Internationalisierung ist für Softwareunternehmen im deutschen Mittelstand einerseits ein Muss, um den Anforderungen international ausgerichte-ter Kunden gerecht zu werden, anderseits eröffnet sie der Softwarebranche die Chance, aktiv neue Märkte zu erschließen. Anhand ausgewählter Beispiele deutscher Softwareunternehmen, die bereits international tätig sind, werden in die-ser Studie auf Basis von Experteninterviews Treiber, Strategien und Umsetzungs-ansätze der Internationalisierung vor dem Hintergrund der jeweiligen Eigenschaf-ten der Softwareprodukte dargestellt. Die Ergebnisse zeigen erste Zusammenhänge auf und bieten wichtige Ansatzpunkte für weitere Forschung im Bereich der Internationalisierung von Softwareunternehmen.

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Mit dem Ziel, einen Beitrag zum Verständnis der Emotionsentstehung in der Schule zu liefern, wird ein Überblick über Forschungsarbeiten (N=25) gegeben, die explizit die Entwicklung von Freude und Wohlbefinden in der Schule fokussieren, und es wird auf dabei gängige Forschungsmethoden eingegangen. Folgende Fragen werden behandelt: (1) Welche Emotionen erleben Kinder und Jugendliche in der Schule? (2) Worauf sind die Entstehung positiver Emotionen und die Entwicklung des Wohlbefindens in der Schule zurückzuführen? Hintergrund ist auch der pädagogische Anspruch, dass eine Schule aktiv dazu beitragen kann, von den Schülerinnen und Schülern nicht als primär unangenehm, angsteinflößend oder langweilig erlebt zu werden. Als relevante und zugleich von der Schule beeinflussbare Faktoren erwiesen sich beispielsweise die Gestaltung leistungsförderlicher Lernumgebungen und die soziale Integration in der Schule bzw. in der Klasse. Aufgrund des gegenwärtigen Stands der Erkenntnisse wird künftig ein noch differenzierterer Zugang sowohl zu den emotionalen Erlebensqualitäten, den Quellen und Ursachen als auch zu den Konsequenzen von Emotionen und Wohlbefinden in der Schule gefordert.

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Auch der Lebenslauf unterliegt einem gesellschaftlichen Wandel. Übergänge zwischen Phasen bergen Unsicherheiten in sich. > Ist die Gestaltung des eigenen Lebenslaufs anspruchsvoller geworden? Transitionen (Übergange) sind abhängig von: 1. Gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, alters- und zeitspezifischen Erwartungen (z.B. Pensionierung) 2. Menschen unterscheiden sich stark, wie sie Übergange in ihrem Lebenslauf bewältigen 3. Individuellen körperlichen, psychischen, sozialen Ansprüchen, Möglichkeiten und Ressourcen > Wie hat sich das verändert in den letzten Jahren und Jahrzehnten in ihrem Leben? Gewinne und Verluste in der zweiten Lebenshälfte: > Wie bewerten Sie Ihre zweite Lebenshälfte im Hinblick auf Gewinne und Verluste? Zeit heilt Wunden, doch Zeit allein genügt nicht – es braucht auch Eigeninitiative! > Wie gelang es mir, mich selber nach Übergängen/Krisen wieder aufzufangen? > Gelang es mir, jemanden aus meinem Umfeld bei einem Übergang zu unterstützen? Resilienz (Widerstandsfähigkeit) – stark durchs Leben 1. Soziale Kontakte aufbauen und erhalten (Familie, Freunde, Kirche etc.). 2. Krisen nicht als unüberwindliches Problem betrachten. 3. Realistische Ziele setzen. 4. Die Opferrolle verlassen, aktiv werden. 5. An die eigene Kompetenz glauben. 6. Eine Langzeitperspektive einnehmen. 7. Für sich selbst sorgen. > Welche Punkte sind einfach, welche eher schwierig umzusetzen? Schlüsselqualifikationen für die Bewältigung von biografischen Übergängen: • Selbstverantwortlichkeit, Gewissenhaftigkeit • Zielstrebigkeit, Wille, Ausdauer • Sinnvolle Betätigung, Kreativität • Optimismus und Zuversicht – Humor Selbstverantwortlichkeit ist bis ins hohe Alter lernbar und ver-lernbar. Die Umgebung kann Selbstverantwortlichkeit fördern oder verwehren. Zielstrebigkeit und die eigenen Standards: > Hartnäckig verfolgen oder flexibel anpassen? Was ist besser? Kreativität / Schaffenskraft: • Offen, staunend • Denken im „sowohl – als auch“, aushalten, wenn etwas mehrdeutig ist • Hingabe, Fleiss, Frustrationstoleranz, Beharrlichkeit Erfolgreich, weil • Überzeugt, das Richtige zu tun • Selbstwirksam: der Glaube an sich und daran, dass man „es“ kann • Eigene Standards: Geduld, Ausdauer, Fleiss > In welchen Punkten bin ich mit zunehmendem Alter stärker geworden?

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Einleitung Eine eher unbekannte Art des Mentalen Trainings ist das Training im Klartraum (Erla-cher, Stumbrys & Schredl, 2011-12). Im Klartraum ist sich der Träumende bewusst, dass er träumt, und kann dadurch den fortlaufenden Trauminhalt kontrollieren. Frühere Stu-dien zeigten, dass es möglich ist, motorische Aufgaben im Klartraum zu üben, um dadurch eine verbesserte Leistung im Wachzustand zu erreichen (Erlacher & Schredl, 2010). Jedoch ist wenig über die Prävalenz von Klarträumern im Sport bekannt. Methode Die Stichprobe umfasste 840 deutsche (D: 483 m, 357 w) und 1323 japanische (J: 1000 m, 323 w) Athleten. Das Durchschnittsalter betrug 20,4 Jahre (D: 21,6 J: 19,7). Die Teil-nehmer wurden in verschiedenen Sportarten – von Mannschaftssportarten (z.B. Basket-ball) bis Einzelsportarten (z.B. Leichtathletik) – rekrutiert und füllten einen Fragebogen zum Thema Sport, Schlaf und Traum aus. Die Athleten waren durchschnittlich 9,1 Jahre (D: 11.1, J: 7,9) aktiv und trainierten etwa 14,4 Stunden (D: 11.1, J: 16,7) pro Woche. Der Fragebogen erfasste auf einer 8-stufigen Skala die Klartraumhäufigkeit (Plus Definition: Für ein klares Verständnis von Klarträumen); die Anwendung (z.B. Training) für den Sport und, wenn dies bestätigt wurde, ob sportliche Verbesserungen erlebten wurden. Ergebnisse 47% (D: 57%, J: 41%) der Athleten gaben an, mindesten einen Klartraum erlebt zu ha-ben, 20% (D: 24% J: 18%) sind häufige Klarträumer (mit einem oder mehrere Klarträume pro Monat) und 9% (D 9% , J: 9%) nutzen Klarträume für ihren Sport, davon berichtet die Mehrheit, dass das Klartraumtraining die sportliche Leistung im Wachzustand verbessert. Diskussion Etwa die Hälfte der Athleten kennt das Klarträumen aus eigener Erfahrung, ein Fünftel sind häufige Klarträumer und etwa jeder zehnte Athlet nutzt Klarträume für seinen Sport. Für die deutsche Stichprobe ist die Prävalenzrate der Athleten ähnlich wie in der Bevöl-kerung. Für die japanische Stichprobe liegen keine repräsentativen Bevölkerungsdaten vor, auf der Grundlage der hier vorgestellten Fragebogendaten scheint es jedoch, dass kulturellen Unterschiede eine untergeordnete Rolle spielen. Literatur Erlacher, D. & Schredl, M. (2010). Practicing a motor task in a lucid dream enhances subsequent perfor-mance: A pilot study. The Sport Psychologist, 24(2), 157-167. Erlacher, D., Stumbrys, T. & Schredl, M. (2011-2012). Frequency of lucid dreams and lucid dream practice in German athletes. Imagination, Cognition and Personality, 31(3), 237-246.

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Mit dem Begriff «Verkehrsmedizin» verbinden die meisten Ärzte die ausschliessliche Beurteilung der Fahrfähigkeit und Fahreignung (Tabelle 1) von Motorfahrzeuglenkern. Die Verkehrsmedizin gilt damit als «Erwachsenengebiet» – Kinder fahren ja nicht Auto! Kinder und Jugendliche können und dürfen in der Schweiz jedoch – abhängig vom Alter – in verschiedener Weise aktiv am Strassenverkehr und an der privaten Binnenschifffahrt teilnehmen. Kinder und Jugendliche müssen analog zu den Erwachsenen gewisse medizinische Mindestanforderungen erfüllen, um sicher am Strassenverkehr und – als nachrangiges Problem – an der privaten Binnenschifffahrt teilnehmen zu können. Nachfolgend soll auf die gesetzlich erlaubten Möglichkeiten der aktiven Verkehrsteilnahme von Kindern und Jugendlichen (bis zum vollendeten 16. Lebensjahr) und auf die für eine sichere Verkehrsteilnahme notwendigen medizinischen Voraussetzungen eingegangen werden. Ergänzend werden die juristische Problematik der Fahrfähigkeits-/Fahreignungsaufklärung sowie die Bedeutung verkehrsmedizinischer Überlegungen für die Berufswahl angesprochen.

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Nach einer kurzen Begriffsfassung von Smart Cities gehen wir basierend auf den folgenden Beiträgen dieses Heftes auf verschiedene Eigenschaften einer solchen smarten Stadt ein. Dadurch versuchen wir den Ist-Zustand dieser Städte zu dokumentieren. Damit die jeweiligen Stakeholder (strategische) Entscheide treffen können, widmen wir danach ein Kapitel den Chancen und Risiken von Smart Cities. Anhand einer Studie des Europäischen Parlaments zeigen wir nachfolgend entsprechende Bestrebungen aus Europa auf. Anschliessend präsentieren wir eine Best-Practice-Roadmap für die Realisierung von Smart Cities. Zum Schluss zeichnen wir auf einer konnektivistischen Lern- und Kognitionstheorie aufbauend einen Weg zur Cognitive City der Zukunft. Dabei wird der Mensch nicht als isoliertes, sondern als vernetztes Individuum gesehen. Dies begünstigt die Weiterentwicklung von Smart Cities zu Städten, welche aktiv und selbstständig lernen und dadurch automatisch auf Veränderungen ihrer Umwelt reagieren können.