17 resultados para 09-TIK-05

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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In normal dogs and dogs with subaortic stenosis, it is known that the subcostal transducer site provides higher left ventricular ejection velocities than does the left apical site. We hypothesized that aortic flow velocities could also be obtained from the right parasternal long-axis view, optimized for the placement of the Doppler cursor as parallel as possible into the aortic root. In 15 healthy dogs and 13 healthy cats, high-pulsed repetition frequency Doppler flow velocity measurements in the proximal aorta were performed using two-dimensional echocardiographic guidance. The mean [ +/- standard error of the mean (SEM)] peak aortic flow velocities in healthy dogs were as follows: subcostal site 1.46 +/- 0.05 m/s; apical site 1.12 +/- 0.06 m/s; right parasternal long-axis site 1.09 +/- 0.05 m/s. In healthy cats, the following peak aortic flow velocities were observed: apical site 0.87 +/- 0.03m/s; right parasternal long-axis site 0.87 +/- 0.03 m/s. Aortic flow velocities obtained from the subcostal site were significantly higher in healthy dogs than those obtained from the left apical and right parasternal long-axis site (P< 0.001). There was no statistical difference between the peak aortic flow velocities obtained from right parasternal long-axis and left apical transducer position in all groups. We conclude therefore that right parasternal long-axis and left apical-derived aortic flow velocities are similar and may be used interchangeably in healthy dogs and cats.

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OBJECTIVE: Excess body weight, defined by body mass index (BMI), may increase the risk of colorectal cancer. As a prerequisite to the determination of lifestyle attributable risks, we undertook a systematic review and meta-analysis of prospective observational studies to quantify colorectal cancer risk associated with increased BMI and explore for differences by gender, sub-site and study characteristics. METHOD: We searched MEDLINE and EMBASE (to December 2007), and other sources, selecting reports based on strict inclusion criteria. Random-effects meta-analyses and meta-regressions of study-specific incremental estimates were performed to determine the risk ratio (RR) and 95% confidence intervals (CIs) associated with a 5 kg/m(2) increase in BMI. RESULTS: We analysed 29 datasets from 28 articles, including 67,361 incident cases. Higher BMI was associated with colon (RR 1.24, 95% CIs: 1.20-1.28) and rectal (1.09, 1.05-1.14) cancers in men, and with colon cancer (1.09, 1.04-1.12) in women. Associations were stronger in men than in women for colon (P < 0.001) and rectal (P = 0.005) cancers. Associations were generally consistent across geographic populations. Study characteristics and adjustments accounted for only moderate variations of associations. CONCLUSION: Increasing BMI is associated with a modest increased risk of developing colon and rectal cancers, but this modest risk may translate to large attributable proportions in high-prevalence obese populations. Inter-gender differences point to potentially important mechanistic differences, which merit further research.

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Hintergrund: Die therapeutische Arbeitsbeziehung (alliance) ist das meistuntersuchte Prozessmerkmal in der Psychotherapieforschung schlecht hin und zeigt sich als robuster Prädiktor für Therapieerfolg (r = .275). Fragestellung: Welche Einflussfaktoren (wie beispielsweise kognitive Verhaltenstherapie in randomisierten Trials) moderieren den Zusammenhang zwischen Allianz und Erfolg? Methode: Basierend auf über zweihundert in Englisch, deutsch, französisch und italienisch verfassten Primärstudien werden mögliche Moderatoren metaanalytisch untersucht, die den Zusammenhang zwischen Allianz und Therapieerfolg beeinflussen. Resultate: Der aktuelle Stand der APA-Taskforce kann folgendermaßen zusammengefasst werden: (a) Erhebungszeitpunkt der Allianz, (b) Anzahl Patienten pro Therapeut, (b) Forscherinteresse, (c) Therapieerfolg = Abbrüche, (d) Anteil der Nicht-Weißen Bevölkerung und (e) Alkohol und -Substanzmissbrauch als Ausschlusskriterium, beeinflussen den Zusammenhang zwischen Allianz und Erfolg. Folgenden Aspekten moderieren den Zusammenhang zwischen Allianz und Therapieerfolg nicht: (a) Allianz-Messmittel und Erhebungsperspektive (Patient, Therapeut oder Beobachter), (b) Doktorarbeiten, (c) Therapietradition (Kognitive-Behaviorale, Interpersonale, psychodynamische Therapien), (d) randomisiert kontrollierte Trials, (e) manualisierte Therapien, (f ) störungsspezifische Erfolgsmessung, (g) Persönlichkeitsstörungen, (h) nicht-englisch sprachliche Manuskripte. Diskussion: Durch die Moderatoren kann ein beträchtlicher Anteil der Heterogenität erklärt werden. Die Beziehung zwischen Allianz und Therapieerfolg wird durch konzeptuelle biopsychosozialer Faktoren mitbeeinflusst.

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Problemstellung: Patienten mit (komorbider) generalisierter Angststörung (GAS) werden oftmals als ausschließlich depressive Patienten fehlinterpretiert. Da GAS-Patienten relativ gut auf die medikamentöse Depressions- Behandlung ansprechen, wird diese Fehlinterpretation in der Praxis oftmals nicht erkannt. Für die Psychotherapie kann sich die nicht erkannte GAS-Problematik jedoch ungünstig auswirken, so dass die Patienten ein suboptimales psychotherapeutisches Angebot erhalten (wie beispielsweise suboptimale Psychoedukation, Verstärkung der Nervosität durch den schnellen Aufbau „angenehmer“ Tätigkeiten). GAS-spezifische Aspekte, wie das Erkennen von Sorgenketten werden dadurch von Therapeuten oftmals übersehen oder falsch interpretiert (z. B. Fehlinterpretation der Sorgenketten als „ressourcenorientierte“ Ziele oder „positive“ Reframings). Ziele des Workshops: Einführung in die deutsche Adaption des Manuals Mastery your Anxiety and Worry (MAW) nach Zinbarg, Craske & Barlow (2006) mittels Therapiemanual und Videobeispielen GAS-spezifische Interventionen wie GAS-Psychoedukation, Sorgentagebuch oder Imagery exposure kennen Ressourcen- und problemorientierte Fallkonzeption im Rahmen der generalisierten Angststörung kennen Individualisierung im Rahmen des MAW-Manuals

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Theoretischer Hintergrund: Im Therapieprozess findet eine ständige reziproke Einflussnahme zwischen Patient und Therapeut statt (Strong & Claiborn, 1982). Ein hypothetisches Ziel des Patienten ist es dabei, einen bestimmten Eindruck von sich zu vermitteln. Dieses Ziel ist insbesondere im Erstkontakt wichtig. Während sich die Forschung v.a. mit den Beeinflussungsstrategien des Therapeuten beschäftigte, existieren bisher kaum Studien, die das Beeinflussungsverhalten des Patienten untersuchten. Diese Studie soll deshalb eine Übersicht über die häufigsten Beeinflussungstaktiken bieten, die Patienten im Erstgespräch zeigen. Methoden: 12 Beeinflussungsstrategien wurden aufgrund der Erfahrung von praktizierenden Psychotherapeuten sowie verschiedener theoretischer Konzeptionen der Therapiebeziehung formuliert. Die Taktiken lauten: Gute Stimmung erzeugen, positive Rückmeldungen geben, negative Rückmeldungen geben, inhaltliche Vermeidung, emotionale Vermeidung, Agenda setting, Therapeuten zu Stellungnahme bewegen, negative Berichte über Dritte, Plausibilitätsfallen, Leidensdruck verdeutlichen, Self-promotion und Psychologisieren. Die Daten wurden von vier geschulten Beurteilern analysiert. Ergebnisse: Untersucht wurden Video-Aufzeichnungen von 60 Erstgesprächen, die an der psychotherapeutischen Praxisstelle der Universität Bern durchgeführt wurden. Ergebnisse zur Häufigkeit der verschiedenen Beeinflussungstaktiken sowie deren Zusammenhang mit verschiedenen Patientenmerkmalen werden präsentiert. Diskussion: Die Resultate werden vor dem Hintergrund verschiedener Theorien der Therapiebeziehung (z.B. Interpersonale Theorie und Psychotherapie, Control Mastery Theorie, Plananalyse) diskutiert. In der Praxis kann die Kenntnis der Beeinflussungstaktiken insbesondere unerfahrenen Psychotherapeuten helfen, sich auf die Interaktion mit verschiedenen Patienten einzustellen und die Therapiebeziehung je nach Anforderungen individuell zu gestalten.

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Hintergrund: Die Veränderung emotionaler Prozesse steht im Fokus fast jeder Psychotherapie. Während oft korrelative Zusammenhänge zwischen emotionalen Prozessen und Therapieergebnis untersucht werden, gibt es nur wenige Studien, die solche Veränderungsprozesse experimentell manipulieren. In der vorliegenden Studie sollten daher therapeutisch relevante emotionale Verarbeitungszustände unter kontrollierten Bedingungen hervorgerufen und deren Effekte auf die Verarbeitung unangenehmer Emotionen und Emotionsregulation untersucht werden. Hintergrund ist ein Modell emotionaler Verarbeitung aus dem Bereich der emotionsfokussierten Therapie, das therapeutisch hilfreiche und weniger hilfreiche Verarbeitungszustände spezifiziert. Methode: Personen, die von anhaltenden negativen Gefühlen gegenüber einer nahestehenden Person („unfinished business“) berichteten, wurden zufällig zwei Bedingungen zugeteilt und bearbeiteten jeweils eine Satzvervollständigungsaufgabe, die therapeutisch hilfreiche oder weniger hilfreiche emotionale Verarbeitungszustände primen sollte. Die Satzvervollständigungsaufgabe umfasste jeweils max. 22 Satzanfänge, welche aus Gefühlsäußerungen von Psychotherapiepatienten extrahiert worden waren und als typisch für entweder produktives oder unproduktives Stundenoutcome galten. Die Teilnehmenden vervollständigten diese Satzanfänge hinsichtlich ihrer eigenen Gefühle gegenüber der nahestehenden Person. Danach folgten eine expressive Schreibaufgabe und Fragebögen u.a. zur Verarbeitung des „unfinished business“ und kognitiven Emotionsregulationsstrategien. Ergebnisse: In einer ersten online erhobenen Studie (N=50) zeigten sich eine erhebliche interindividuelle Variablität hinsichtlich der Anzahl ausgefüllter Sätze und signifikante Korrelationen zwischen der Anzahl vervollständigter Sätze und emotionaler Beteiligung. Analysen mit den Teilnehmenden, die mehr als die Hälfte der Satzanfänge vervollständigten (N=29), zeigten deskriptiv Gruppenunterschiede in einigen Emotionsregulationsstrategien. Außerdem fand eine stärkere Reduktion des „unfinished business“ in der „hilfreichen“ Bedingung (Mdn=41.0) im Vergleich zur „nicht hilfreichen“ Bedingung (Mdn=46.5) statt (U=51.0; p=0.02). Diskussion: Die Ergebnisse der online-Studie weisen in die erwartete Richtung, sind jedoch angesichts der kleinen Stichprobengröße unter Vorbehalt zu interpretieren. Es werden daher zusätzlich die Ergebnisse einer gegenwärtig laufenden Replikationsstudie präsentiert und diskutiert.

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Hintergrund und Ziel: Internetbasierte psychotherapeutische Interventionen wurden in den letzten Jahren intensiv erforscht. Als besonders vielversprechend haben sich therapeutengeleitete Selbsthilfeprogramme bei verschiedenen Angststörungen erwiesen. Eine neue Entwicklung sind transdiagnostische und individualisierte Ansätze, in welchen auch komorbide Probleme und Störungen, und breitere Patientengruppen angesprochen werden. Beim individualisierten Ansatz werden dem Selbsthilfeprogramm in Abhängigkeit der Probleme der Patienten unterschiedliche Inhalte zugeschaltet. Das Ziel dieser Studie ist die Evaluation einer internetbasierten, individualisierten, geleiteten Selbsthilfeintervention für verschiedene Angststörungen. Methode: In einer kontrolliert-randomisierten Studie wurde der individualisierte Ansatz mit einer standardisierten Intervention, die sich nur auf die primäre Störung der Klienten bezieht, verglichen. 132 StudienteilnehmerInnen, diagnostiziert mit einer Sozialen Angststörung, Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie, und/ oder einer Generalisierten Angststörung wurden randomisiert einer der beiden Behandlungsbedingungen oder einer Warteliste zugeteilt. Die Selbsthilfebehandlung dauerte 8 Wochen und wurde von Therapeuten via Email unterstützt. Erhebungszeitpunkte waren Prä, Post und 6 Monate nach Ende der Behandlung. Primäre Ergebnismasse sind störungsübergreifende Masse wie das Beck Angstinventar (BAI) und Daten aus einem diagnostischen Interview. Sekundäre Ergebnismasse sind störungsspezifische Fragebogen. Ergebnisse: Beide Behandlungsgruppen zeigten gegenüber der Warteliste-Kontrollgruppe signifikante Veränderungen auf allen Ergebnismassen. Auf der Basis der Intent-to-treat-Stichprobe betrugen die über die verschiedenen Ergebnismasse gemittelten Effektstärken im Vergleich zur Warteliste-Kontrollgruppe d=.80 für die individualisierte und d=.82 für die standardisierte Behandlungsbedingung. Die Symptomreduktion wurde bis zum 6-Monats-Follow-Up aufrechterhalten. Zwischen den beiden aktiven Behandlungsbedingungen wurden keine Unterschiede gefunden. Diskussion: Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl individualisierte wie auch standardisierte internetbasierte Ansätze zur Behandlung verschiedener Angststörungen vielversprechend sind

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In den letzten Jahren wurde ein breites Spektrum an internet- bzw. technikbasierten Interventionen bei psychischen Problemen und Erkrankungen entwickelt. Angebote reichen von internetbasierten und DVD-vermittelten Selbsthilfeprogrammen zu E-Mail-Therapien, von Prävention über Beratung und Behandlung zu Nachsorge- und Rückfallpräventionsprogrammen, und von Interventionen, die computervermittelte Teile in hauptsächlich Face-to-Face durchgeführte Interventionen integrieren bis hin zu vollständig via Internet durchgeführte Therapien. In diesem Workshop werden verschiedene Ansätze und empirische Befunde erläutert. Anhand konkreter Beispiele werden Vor- und Nachteile, sowie Qualitätsmerkmale entsprechender Angebote diskutiert.

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In der anthropologischen Sammlung des Musée de l'Homme in Paris befinden sich etwa 23000 Objekte, darunter Skelette des modernen Menschen und des Neandertalers, Mumien, Haarproben, ethnographische Büsten und Moulagen. Aufgrund der kolonialen Vergangenheit Frankreichs bilden rezente und historische Schädelserien aus den ehemaligen Kolonien einen Schwerpunkt der Sammlung, die vor allem im 19. Jahrhundert zusammengetragen wurde. Unter den Überresten befinden sich auch die Skelette namentlich bekannter Individuen, die daher besonders von möglichen Rückgabeforderungen betroffen sind und einen sensiblen Umgang mit dieser Thematik erfordern. Am Beispiel dreier Serien von algerischen Schädeln (Berber, Kabylen, Chaouia) sollen die Chancen einer präventiven Dokumentation mittels 3D-Oberflächenscannings erläutert sowie die Möglichkeiten und Grenzen der anthropologischen Untersuchung dieses stark selektierten Materials vorgestellt werden. Die Schädel wurden Ende des 19. Jhs. von französischen Militärärzten in der damaligen Kolonie Algerien gesammelt und später der Société d’anthropologie de Paris übergeben. In dieser Studie wurden die Schädel zunächst einer anthropologischen Basisuntersuchung unterzogen (Individualalter, Geschlecht, Metrik, Zahnstatus). Basierend auf den metrischen Daten von 105 Schädeln wurde die Homo- und Heterogenität der drei ethnisch und kulturell verschiedenen Populationen untersucht (Berber: n=69, Kabylen: n=24, Chaouia: n=12). Einige Individuen heben sich morphologisch und metrisch von dem übrigen Material ab und könnten einen subsaharischen Ursprung vermuten lassen. Vor dem Hintergrund dieser Untersuchung soll über den wissenschaftlichen und politischen Umgang mit musealen Altsammlungen und den Sinn oder Unsinn deren anthropologischer Bearbeitung diskutiert werden. Die Rekonstruktion des Kontextes, aus dem die menschlichen Überreste stammen, soll dabei im Vordergrund stehen.