131 resultados para Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg Marquardt


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Podiumsdiskussion am Collegium Generale zur Thematik: Am Limit? Grenzen in den Wissenschaften heute. Teilnehmer: Prof. Dr. Gern Folkers, Direktor, Collegium Helveticum Prof. Dr. Angela Kalt, stv. Direktorin, Schweizerischer Nationalfonds Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Präsidentin, Network of Transdisciplinary Research

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Der Pflegenotstand ist ein viel diskutiertes Thema in der Schweiz. Mehr und mehr ist dabei auch die Rede von pflegenden Robotern. Sie können bei der praktischen Pflege und Versorgung entlasten und werden auch therapeutisch eingesetzt, zum Beispiel bei demenzerkrankten Menschen. Was bedeutet der Einsatz von Robotern? Was verspricht die Technik und wo stösst diese an psychologische und ethische Grenzen? CareInfo hat bei Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello von der Universität Bern nachgefragt.

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Prof. Dr. Georges Tamer, Hanna Röbbelen, Peter Lintl

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Unter der Leitung von Prof. Dr. Alberto Achermann vom Zentrum für Migrationsrecht der Universität Bern, der gleichzeitig Vizepräsident der nationalen Kommission zur Verhütung der Folter ist, diskutierten Fachleute aus Forschung, Verwaltung, Justiz und Anwaltschaft die Frage, wie praktikable und zufriedenstellende Lösungen für die komplexen Anforderungen des Asylverfahrens gefunden werden könnten.

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Mit der Virtopsy hat das Institut für Rechtmedizin der Universität Bern unter Prof. Dr. med. R. Dirnhofer und Prof. Dr. med. M. Thali die Rechtsmedizin über die ganze Welt revolutioniert. Obwohl einzelne Techniken, aus dem klinischen Medizinalltag stammend, bereits zu früherer Zeit im einen oder andere Autopsie-Saal bereits zur Anwendung kamen, waren es die Berner Rechtsmediziner, Radiologen und Ingenieure, welche diese kombinierten. Unter dem Begriff Virtopsy vereint sich die Nutzung von medizinischen bildgebenden Verfahren mit dem Erfassen der Körperoberfläche mittels 3D-Oberflächenscanning. Dadurch hat Virtopsy, nebst den rekonstruktiven Möglichkeiten, ein immenses Potential für die Dokumentation sowohl vom Verstorbenen als auch von Verletzungen von Lebenden. Gerade mittels der räumlichen Darstellung von inneren Verletzungen und Frakturen können diese für den medizinischen Laien optimal dargestellt und verständlich gemacht werden. Bei der Klärung von Verkehrsunfällen, insbesondere bei Kollisionen von Motorfahrzeugen mit Fussgängern oder Zweiradfahrern - gegenüber welchen der Mensch besonders exponiert und verletzlich ist - aber auch zur Klärung von Verletzungen an Fahrzeuginsassen, zeigen sich die rekonstruktiven Möglichkeiten von Virtopsy. Dabei gilt zu beachten, dass die 3D-Dokumentation mittels den erwähnten Verfahren eine Akquisition von digitalen Daten, nicht automatisch eine vollständige Auswertung zur Folge haben muss. Trotzdem zeigt sich, dass viele offene Fragen erst im Nachhinein auftreten, wenn die Befunde und Spuren nicht mehr zugänglich sind. Die mittels Virtopsy erhobenen digitalen Daten lassen sich jedoch zu jedem Zeitpunkt neu befunden oder weiter bearbeiten und können auch in Zukunft zur Klärung eines Unfallereignisses beitragen.

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This manuscript is based on a PhD thesis submitted at the Institute of Social Anthropology at the University of Bern in 2014. The dissertation was part of the research project „Xinjiang Uyghur Autonomous Region and Chinese Territoriality. The Development of Infrastructure and Han Migration into the Region“ under the supervision of Prof. Dr. Heinzpeter Znoj and financed by the Swiss National Science Foundation SNSF. Madlen Kobi analyzes the architectural and socio-political transformation of public places and spaces in rapidly urbanizing southern Xinjiang, P.R. China, and in doing so pays particular attention to the cities of Aksu and Kaxgar. As the Xinjiang Uyghur Autonomous Region lies in between China and Central Asia, it is especially characterized by differing political, cultural, and religious influences, and, furthermore, due to its being a multiethnic region, by multiple identities. One might expect cultural and social identities in this area to be negotiated by referring to history, religion, or food. However, they also become visible by the construction and reconstruction, if not demolition, of public places, architectural landmarks, and private residences. Based on ethnographic fieldwork performed in 2011 and 2012, the study explores everyday life in a continuously transforming urban environment shaped by the interaction of the interests of government institutions, investment companies, the middle class, and migrant workers, among many other actors. Here, urban planning, modernization, and renewal form a highly sensitive lens through which the author inspects the tense dynamics of ethnic, religious, and class-based affiliations. She respects varieties and complexities while thoroughly grounding unfolding transformation processes in everyday lived experiences. The study provides vivid insights into how urban places and spaces in this western border region of China are constructed, created, and eventually contested.