281 resultados para Tina Passman
Resumo:
Das Praktikum wird im Allgemeinen als das Herzstück der Lehrerausbildung bezeichnet. Lehrerbildner und Lehrerstudenten vertreten auch diese Meinung. Doch diese Aussage ist nicht wissenschaftlich belegt. Außerdem werden damit viele Probleme der Praktika - u.a. fehlende Standards, Zweifel an der Wirksamkeit, Lücken in den Ausbildungskonzepten, Bedenken bezüglich der Berufseignung mancher Studierender, Kritik am Ausbildungsniveau, heterogene Qualifikation der Ausbildenden - nicht beachtet. Die vorliegenden Ergebnisse sollen durch eine empirische Untersuchung einen Beitrag leisten, die Wirkung von Schulpraktika aufzuzeigen.
Resumo:
Der Text versucht, einen Einblick in die Bedeutung von Emotionen für das Lernen in der Schule zu geben und einen Beitrag zur Diskussion um die Bedeutung des Umgangs mit Emotionen in der Schule zu leisten. Zunächst werden Grundlagen zur Wirkung von Emotionen in der Schule erläutert und am Beispiel von Fehlersituationen illustriert. Der zweite Teil widmet sich der Regulation von Emotionen, um sich theoretisch und empirisch der Beantwortung der folgenden Frage anzunähern: Wie gehen Schülerinnen und Schüler mit ihren negativen Lern- und Leistungsemotionen um?
Resumo:
Es gehört zum pädagogischen Auftrag einer Lehrperson, dass sie nicht bloss die Entstehung negativer Gefühle verhindert, sonder einen Kontext herstellt, in dem Emotionen eine stützende Funktion für den Lernprozess ihrer Lernenden übernehmen. Im Beitrag werden Hinweise gegeben, wie Lehrpersonen dies gewährleisten und gezielt fördern können.
Resumo:
The present study focused on the relations between the self-efficacy, social self-concept, time perspectives, school investment and academic achievement of students in four different European countries and in different adolescence periods. A total of 1623 students completed questionnaires. The relations between the concepts proved not to be specific to the Western or to the former Communist bloc countries studied. The expected general decline in investment and academic achievement over the adolescence period showed up in all four countries studied. Contrary to our hypothesis, however, this decline could not be explained by growing influences of either social self-concept or time perspectives regarding personal development on their investment. In fact, the effects of social self-concept were strongest for the youngest adolescence group. Students’ social self-concept was the best predictor for their investment, while self-efficacy proved to predict academic achievement best in all adolescence periods.