144 resultados para Männer-Bund.


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Sicherheitsfragen spielen im Alltag vieler Juristinnen und Juristen eine zunehmend grosse Rolle. Diese praktische Bedeutung steht im Gegensatz zur lückenhaft betriebenen juristischen Aufarbeitung solcher Fragen im Spannungsfeld von Sicherheitsbedürfnis und rechtsstaatlichen Anforderungen. Mit der Zeitschrift Sicherheit & Recht besteht ein Diskussionsforum, welches wissenschaftlich fundierte Antworten auf konkrete Fragen der Praxis sucht. Die Zeitschrift richtet sich vor allem an Verwaltungsstellen in Bund, Kantonen und Gemeinden, an Gerichte aller Stufen, an Universitäten, an Fachhochschulen sowie an Unternehmen und Anwaltsfirmen, welche im Sicherheitsbereich tätig sind.

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The dual-effects model of social control proposes that social control leads to increased psychological distress but also to better health practices. However, findings are inconsistent, and recent research suggests that the most effective control is unnoticed by the receiver (i. e., invisible). Yet, investigations of the influence of invisible control on daily negative affect and smoking have been limited. Using daily diaries, we investigated how invisible social control was associated with negative affect and smoking. Overall, 100 smokers (72.0 % men, age M = 40.48, SD = 9.82) and their nonsmoking partners completed electronic diaries from a self-set quit date for 22 consecutive days, reporting received and provided social control, negative affect, and daily smoking. We found in multilevel analyses of the within-person process that on days with higher-than-average invisible control, smokers reported more negative affect and fewer cigarettes smoked. Findings are in line with the assumptions of the dual-effects model of social control: Invisible social control increased daily negative affect and simultaneously reduced smoking at the within-person level.

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Empirische Studien zeigen, dass junge Frauen in der Schweiz mehr Mühe in der Lehrstellensuche bekunden als Männer. Die Studie überprüft die Hypothesen, dass dies auch in einem geringeren Angebot an Lehrberufen und Lehrstellen sowie tendenziell höheren schulischen Anforderungen in ihren typischen Interessensbereichen im Vergleich zu den typischen Interessensbereichen von Männern begründet liegt. Dazu wird eine typologische Analyse des Schweizer Lehrstellenmarktes 2006 aufgrund der RIASEC Typologie von Holland (1997) vorgenommen und in direkten Bezug zur gut fundierten beruflichen Interessenforschung gestellt. Beide Hypothesen wurden bestätigt. Implikationen für Theorie und Praxis werden beschrieben.

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Eheliche Trennungen und Scheidungen gehören zu den häufigsten und zugleich schwierigsten biografischen Transitionen des Erwachsenenalters. In zunehmendem Masse betrifft dieses kritische Lebensereignis Personen nach langjährigen Partnerschaften. Allerdings wurde das Phänomen der späten Scheidung bis anhin kaum wissenschaftlich untersucht. Basierend auf der Scheidung-Stress-Adaptations-Theorie nach Amato (2000) ist das Ziel dieser Präsentation, einen Einblick in die Gründe und Auswirkungen später Scheidungen zu geben und Ressourcen, welche die Adaptation an dieses kritische Lebensereignis erleichtern, näher zu beleuchten. Unsere Analysen basieren auf der Fragebogenstudie des interdisziplinären Forschungsprojekts IP12 ‚Vulnerabilität und Wachstum nach dem Verlust des Lebenspartners/der Lebenspartnerin in der zweiten Lebenshälfte’, welches im Rahmen des Schweizerischen Nationalen Forschungsschwerpunktes LIVES durchgeführt wird. Der Fokus der vorliegenden Präsentation liegt auf 307 Personen (144 Frauen, 162 Männer) im Alter von über 60 Jahren (M = 66 Jahre), welche eine Trennung oder Scheidung nach einer langjährigen Partnerschaft (M = 25 Jahre) erlebt haben. Im Vergleich mit 351 kontinuierlich verheirateten Personen (168 Frauen, 183 Männer) der gleichen Altersgruppe, zeigen sich einschneidende Einbussen in Bezug auf psychische, soziale und finanzielle Befindlichkeits- bzw. Zufriedenheitsindikatoren. Des Weiteren zeigen die Resultate, dass grosse individuelle Unterschiede hinsichtlich der Adaptation an späte Scheidung bestehen. Frauen rapportieren geringere Werte verschiedenerer Adaptationsindikatoren als Männer, dies kann teilweise darauf zurückgeführt werden, dass sich Männer schneller und häufiger in einer neuen Partnerschaft befanden. Analysen mittels hierarchischer Regressionen demonstrieren ausserdem, dass das Gelingen der Adaptation von einer Vielzahl von Ressourcen abhängt, insbesondere der Persönlichkeitsvariable Resilienz sowie der emotionalen Valenz der Trennung. Resultate mit Längsschnittdaten werden ein differenzierteres Bild der Adaptation an späte Scheidung über die Zeit geben.

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