110 resultados para Prof. Dr.-Ing. Ludger Overmeyer
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Introduction Previous studies on the influence of torsion and combined torsion-compression loading revealed a positive effect on the cell viability when a repetitive short-term torsion was applied at a physiological magnitude to intervertebral disc organ culture.1 However, after an extended period (8 hours) of combined torsion-compression loading, substantial cell death was detected in the nucleus pulposus (NP).2 In this follow-up study, we aimed to investigate the relationship, if any, between the duration of torsion applied to the intervertebral disc (IVD) and the level of NP cell viability. Materials and Methods Bovine caudal discs were harvested and cultured in a custom-built multiaxis dynamic loading bioreactor.2 Torsion (± 2 degrees) was applied to the samples at a frequency of 0.2 Hz. Torsion was applied for durations of 0, 1, 4, and 8 h/d, repeated over 7 days. After the last day of loading, disc tissue was dissected for analysis of cell viability and gene expression. Results Disc NP cell viability remained above 85% after torsional loading for 0, 1, or 4 h/d. Viability was statistical significantly reduced to below 70% when torsion was applied for 8 h/d (p = 0.03) (Table 1). The daily duration of torsional loading did not affect the AF cell viability (> 80% for all loading durations). The trend of collagen 2 gene upregulation and matrix metalloproteases 13 downregulation with an increasing duration of torsion was observed in both NP and AF (Fig. 1).Conclusion We have demonstrated that an extended duration of torsion could inhibit the survival of NP cells within the IVD in organ culture. Acknowledgments Funds from the Orthopedic Department of the Insel University Hospital of Bern and a private donation from Prof. Dr. Paul Heini, Spine Surgeon, Sonnenhof Clinic Bern were received to support this work. Disclosure of Interest None declared References References 1 Chan SC, Ferguson SJ, Wuertz K, Gantenbein-Ritter B. Biological response of the intervertebral disc to repetitive short-term cyclic torsion. Spine 2011;36(24):2021–2030 2 Chan SC, Walser J, Käppeli P, Shamsollahi MJ, Ferguson SJ, Gantenbein-Ritter B. Region specific response of intervertebral disc cells to complex dynamic loading: an organ culture study using a dynamic torsion-compression bioreactor. PLoS ONE 2013;8(8):e72489
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Podium Robotik in der Pflege Leitung: Susanne Brauer, PhD, Paulus-Akademie Zürich Gäste Prof. Dr. Heidrun Becker, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Gesundheit Prof. Dr. Susanne Boshammer, Universität Osnabrück, Philosophie Margrit Lüscher, Geschäftsleiterin, Alterszentrum Bruggwiesen Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Universität Bern, Psychologie Martin Rüfenacht, Manager Healthcare bei CISCO
Price Matters - Relevance of Strategic Pricing for Swiss Tourism in the Past, Present, and in Future
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Podiumsdiskussion am Collegium Generale zur Thematik: Am Limit? Grenzen in den Wissenschaften heute. Teilnehmer: Prof. Dr. Gern Folkers, Direktor, Collegium Helveticum Prof. Dr. Angela Kalt, stv. Direktorin, Schweizerischer Nationalfonds Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello, Präsidentin, Network of Transdisciplinary Research
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Der Pflegenotstand ist ein viel diskutiertes Thema in der Schweiz. Mehr und mehr ist dabei auch die Rede von pflegenden Robotern. Sie können bei der praktischen Pflege und Versorgung entlasten und werden auch therapeutisch eingesetzt, zum Beispiel bei demenzerkrankten Menschen. Was bedeutet der Einsatz von Robotern? Was verspricht die Technik und wo stösst diese an psychologische und ethische Grenzen? CareInfo hat bei Prof. Dr. Pasqualina Perrig-Chiello von der Universität Bern nachgefragt.
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Prof. Dr. Georges Tamer, Hanna Röbbelen, Peter Lintl
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Unter der Leitung von Prof. Dr. Alberto Achermann vom Zentrum für Migrationsrecht der Universität Bern, der gleichzeitig Vizepräsident der nationalen Kommission zur Verhütung der Folter ist, diskutierten Fachleute aus Forschung, Verwaltung, Justiz und Anwaltschaft die Frage, wie praktikable und zufriedenstellende Lösungen für die komplexen Anforderungen des Asylverfahrens gefunden werden könnten.
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Mit der Virtopsy hat das Institut für Rechtmedizin der Universität Bern unter Prof. Dr. med. R. Dirnhofer und Prof. Dr. med. M. Thali die Rechtsmedizin über die ganze Welt revolutioniert. Obwohl einzelne Techniken, aus dem klinischen Medizinalltag stammend, bereits zu früherer Zeit im einen oder andere Autopsie-Saal bereits zur Anwendung kamen, waren es die Berner Rechtsmediziner, Radiologen und Ingenieure, welche diese kombinierten. Unter dem Begriff Virtopsy vereint sich die Nutzung von medizinischen bildgebenden Verfahren mit dem Erfassen der Körperoberfläche mittels 3D-Oberflächenscanning. Dadurch hat Virtopsy, nebst den rekonstruktiven Möglichkeiten, ein immenses Potential für die Dokumentation sowohl vom Verstorbenen als auch von Verletzungen von Lebenden. Gerade mittels der räumlichen Darstellung von inneren Verletzungen und Frakturen können diese für den medizinischen Laien optimal dargestellt und verständlich gemacht werden. Bei der Klärung von Verkehrsunfällen, insbesondere bei Kollisionen von Motorfahrzeugen mit Fussgängern oder Zweiradfahrern - gegenüber welchen der Mensch besonders exponiert und verletzlich ist - aber auch zur Klärung von Verletzungen an Fahrzeuginsassen, zeigen sich die rekonstruktiven Möglichkeiten von Virtopsy. Dabei gilt zu beachten, dass die 3D-Dokumentation mittels den erwähnten Verfahren eine Akquisition von digitalen Daten, nicht automatisch eine vollständige Auswertung zur Folge haben muss. Trotzdem zeigt sich, dass viele offene Fragen erst im Nachhinein auftreten, wenn die Befunde und Spuren nicht mehr zugänglich sind. Die mittels Virtopsy erhobenen digitalen Daten lassen sich jedoch zu jedem Zeitpunkt neu befunden oder weiter bearbeiten und können auch in Zukunft zur Klärung eines Unfallereignisses beitragen.