87 resultados para angst


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BACKGROUND: The understanding of molecular mechanisms leading to poor prognosis in pancreatic cancer may help develop treatment options. N-myc downstream-regulated gene-1 (NDRG1) has been correlated to better prognosis in pancreatic cancer. Therefore, we thought to analyze how the loss of NDRG1 affects progression in an orthotopic xenograft animal model of recurrence. METHODS: Capan-1 cells were silenced for NDRG1 (C(sil)) or transfected with scrambled shRNA (C(scr)) and compared for anchorage-dependent and anchorage-independent growth, invasion and tube formation in vitro. In an orthotopic xenograft model of recurrence tumors were grown in the pancreatic tail. The effect of NDRG1 silencing was evaluated on tumor size and metastasis. RESULTS: The silencing of NDRG1 in Capan-1 cells leads to more aggressive tumor growth and metastasis. We found faster cell growth, double count of invaded cells and 1.8-fold increase in tube formation in vitro. In vivo local tumors were 5.9-fold larger (p = 0.006) and the number of metastases was higher in animals with tumors silenced for NDRG1 primarily (3 vs. 1.1; p = 0.005) and at recurrence (3.3 vs. 0.9; p = 0.015). CONCLUSION: NDRG1 may be an interesting therapeutic target as its silencing in human pancreatic cancer cells leads to a phenotype with more aggressive tumor growth and metastasis.

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Pancreatic cancer cells intimately interact with a complex microenvironment that influences pancreatic cancer progression. The pancreas is innervated by fibers of the sympathetic nervous system (SNS) and pancreatic cancer cells have receptors for SNS neurotransmitters which suggests that pancreatic cancer may be sensitive to neural signaling. In vitro and non-orthotopic in vivo studies showed that neural signaling modulates tumour cell behavior. However the effect of SNS signaling on tumor progression within the pancreatic microenvironment has not previously been investigated. To address this, we used in vivo optical imaging to non-invasively track growth and dissemination of primary pancreatic cancer using an orthotopic mouse model that replicates the complex interaction between pancreatic tumor cells and their microenvironment. Stress-induced neural activation increased primary tumor growth and tumor cell dissemination to normal adjacent pancreas. These effects were associated with increased expression of invasion genes by tumor cells and pancreatic stromal cells. Pharmacological activation of β-adrenergic signaling induced similar effects to chronic stress, and pharmacological β-blockade reversed the effects of chronic stress on pancreatic cancer progression. These findings indicate that neural β-adrenergic signaling regulates pancreatic cancer progression and suggest β-blockade as a novel strategy to complement existing therapies for pancreatic cancer

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Theoretischer Hintergrund und Fragestellung: Schulische Tests dienen der Feststellung von Wissen und Können. Wie jede Messung kann auch diese durch Störvariablen verzerrt werden. Während Tests erlebte Angst ist ein solcher potentieller Störeinfluss: Angst kann Testleistungen beinträchtigen, da sie sich hinderlich auf die Informationsverarbeitung auswirken kann (Störung des Wissensabrufs und des Denkens; Zeidner, 1998). Dieser kognitiven Angstmanifestation (Rost & Schermer, 1997) liegt die angstbedingte automatische Aufmerksamkeitsorientierung auf aufgaben-irrelevante Gedanken während der Testbearbeitung zugrunde (Eysenck, Derakshan, Santos & Calvo, 2007). Es hat sich allerdings gezeigt, dass Angst nicht grundsätzlich mit Testleistungseinbußen einhergeht (Eysenck et al., 2007). Wir gehen davon aus, dass die Kapazität zur Selbstkontrolle bzw. Aufmerksamkeitsregulation (Baumeister, Muraven & Tice, 2000; Schmeichel & Baumeister, 2010) ein Faktor ist, der bedingt, wie stark kognitive Angstmanifestation während Tests und damit zusammenhängende Leistungseinbußen auftreten. Ängstliche Lernende mit höherer Aufmerksamkeitsregulationskapazität sollten ihrer automatischen Aufmerksamkeitsorientierung auf aufgaben-irrelevante Gedanken erfolgreicher entgegensteuern und ihre Aufmerksamkeit weiterhin auf die Aufgabenbearbeitung richten können. Dem entsprechend sollten sie trotz Angst weniger kognitive Angstmanifestation während Tests erleben als ängstliche Lernende mit geringerer Aufmerksamkeitsregulationskapazität. Auch die Selbstwirksamkeitserwartung und das Selbstwertgefühl sind Variablen, die in der Vergangenheit mit der Bewältigung von Angst und Stress in Verbindung gebracht wurden (Bandura, 1977; Baumeister, Campbell, Krueger & Vohs, 2003). Daher wurden diese Variablen als weitere Prädiktoren berücksichtigt. Es wurde die Hypothese getestet, dass die dispositionelle Aufmerksamkeitsregulationskapazität über die dispositionelle Selbstwirksamkeitserwartung und das dispositionelle Selbstwertgefühl hinaus Veränderungen in der kognitiven Angstmanifestation während Mathematiktests in einer Wirtschaftsschülerstichprobe vorhersagt. Es wurde des Weiteren davon ausgegangen, dass eine indirekte Verbindung zwischen der Aufmerksamkeitsregulationskapazität und der Veränderung in den Mathematiknoten, vermittelt über die Veränderung in der kognitiven Angstmanifestation, besteht. Methode: Einhundertachtundfünfzig Wirtschaftsschüler bearbeiteten im September 2011 (T1) einen Fragebogen, der die folgenden Messungen enthielt:-Subskala Kognitive Angstmanifestation aus dem Differentiellen Leistungsangstinventar (Rost & Schermer, 1997) bezogen auf Mathematiktests (Sparfeldt, Schilling, Rost, Stelzl & Peipert, 2005); Alpha = .90; -Skala zur dispositionellen Aufmerksamkeitsregulationskapazität (Bertrams & Englert, 2013); Alpha = .88; -Skala zur Selbstwirksamkeitserwartung (Schwarzer & Jerusalem, 1995); Alpha = .83; -Skala zum Selbstwertgefühl (von Collani & Herzberg, 2003); Alpha = .83; -Angabe der letzten Mathematikzeugnisnote. Im Februar 2012 (T2), also nach 5 Monaten und kurz nach dem Erhalt des Halbjahreszeugnisses, gaben die Schüler erneut ihre kognitive Angstmanifestation während Mathematiktests (Alpha = .93) und ihre letzte Mathematikzeugnisnote an. Ergebnisse: Die Daten wurden mittels Korrelationsanalyse, multipler Regressionsanalyse und Bootstrapping ausgewertet. Die Aufmerksamkeitsregulationskapazität, die Selbstwirksamkeitserwartung und das Selbstwertgefühl (alle zu T1) waren positiv interkorreliert, r= .50/.59/.59. Diese Variablen wurden gemeinsam als Prädiktoren in ein Regressionsmodell zur Vorhersage der kognitiven Angstmanifestation zu T2 eingefügt. Gleichzeitig wurde die kognitive Angstmanifestation zu T1 konstant gehalten. Es zeigte sich, dass die Aufmerksamkeitsregulationskapazität erwartungskonform die Veränderungen in der kognitiven Angstmanifestation vorhersagte, Beta = -.21, p= .02. Das heißt, dass höhere Aufmerksamkeitsregulationskapazität zu T1 mit verringerter kognitiver Angstmanifestation zu T2 einherging. Die Selbstwirksamkeitserwartung, Beta = .12, p= .14, und das Selbstwertgefühl, Beta = .05, p= .54, hatten hingegen keinen eigenen Vorhersagewert für die Veränderungen in der kognitiven Angstmanifestation. Des Weiteren ergab eine Mediationsanalyse mittels Bootstrapping (bias-corrected bootstrap 95% confidence interval, 5000 resamples; siehe Hayes & Scharkow, in press), dass die Aufmerksamkeitsregulationskapazität (T1), vermittelt über die Veränderung in der kognitiven Angstmanifestation, indirekt mit der Veränderung in der Mathematikleistung verbunden war (d.h. das Bootstrap-Konfidenzintervall schloss nicht die Null ein; CI [0.01, 0.24]). Für die Selbstwirksamkeitserwartung und das Selbstwertgefühl fand sich keine analoge indirekte Verbindung zur Mathematikleistung. Fazit: Die Befunde verweisen auf die Bedeutsamkeit der Aufmerksamkeitsregulationskapazität für die Bewältigung kognitiver Angstreaktionen während schulischer Tests. Losgelöst von der Aufmerksamkeitsregulationskapazität scheinen positive Erwartungen und ein positives Selbstbild keine protektive Wirkung hinsichtlich der leistungsbeeinträchtigenden kognitiven Angstmanifestation während Mathematiktests zu besitzen.

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Wir untersuchten an einer Stichprobe aus Wirtschaftsschülern (N = 136), ob der Zusammenhang zwischen Angst und Wissensabruf von den momentan vorhandenen Selbstkontrollressourcen abhängt. Die Leistungsängstlichkeit der Teilnehmenden wurde erfasst und deren Selbstkontrollressourcen experimentell manipuliert, woraufhin sie einen standardisierten Wortschatztest bearbeiteten. Während das Wissen nicht von der Leistungsängstlichkeit oder den Selbstkontrollressourcen abhing, sagte die Interaktion aus beiden Variablen das gezeigte Wissen vorher. Übereinstimmend mit früheren Studien fiel die Leistung von Schülern mit niedrigen Selbstkontrollressourcen umso geringer aus, je leistungsängstlicher sie waren. Bei Schülern mit hohen Selbstkontrollressourcen hingen die Leistungsängstlichkeit und die Wortschatzleistung hingegen nicht zusammen. Wir interpretieren dieses Muster dergestalt, dass Leistungsängstlichkeit den Wissensabruf nur dann behindert, wenn Selbstkontrolle nicht zur Kompensierung angstbezogener Aufmerksamkeitsdefizite herangezogen werden kann.

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In Leistungssituationen sind Athletinnen und Athleten nicht immer dazu in der Lage, ihr Leistungsoptimum abzurufen. Auch wenn die Befundlage zum Angst-Leistungszusammenhang äußerst heterogen ist, so geht höheres Angsterleben häufig mit Leistungsbeeinträchtigungen einher. In dem vorliegenden Manuskript wird ein Überblick über verschiedene theoretische Modelle zur Erklärung des Angst-Leistungszusammenhangs gegeben. Der Fokus wird dabei auf die Attentional Control Theory gelegt, die besagt, dass unter Druck die Aufmerksamkeitsregulation weniger effizient ausfällt und folglich erhöhte Ablenkbarkeit die Leistung negativ beeinflusst. Es wird weiterhin argumentiert, dass die Selbstkontrollkraft den Angst-Leistungszusammenhang moderiert, so dass nur bei Personen mit temporär erschöpfter Selbstkontrollkraft ein negativer Angst-Leistungszusammenhang erwartet wird, wohingegen Personen mit momentan verfügbarer Selbstkontrollkraft trotz erhöhten Angsterlebens Höchstleistung erbringen können. Abschließend werden offene Fragestellungen thematisiert, alternative Erklärungsansätze vorgestellt sowie praktische Implikationen für die Sportpsychologie abgeleitet.

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Sexuelle Belästigung am Telefon ist ein in der bisherigen sozialwissenschaftlichen Forschung vernachlässigtes Alltagsphänomen. Die vorliegende Studie zur Analyse dieses Phänomens wurde repräsentativ für Deutschland durchgeführt. In der ersten Phase der Studie wurde eine Ausgangsstich-probe von mehr als 3000 Personen mündlich mittels eines Fragebogens zu unerwünschten Ereignissen am Telefon im vorangegangenen Jahr befragt. Die Ergebnisse zeigen, welche verschiedenen Formen von Belästigung in welchem Umfang vorkommen (Stöhnanrufe, sexuelle Beleidigungen etc.). Dabei wurden die Häufigkeit sowie das Ausmaß der durch die sexuelle Belästigung hervorgerufenen Belastung analysiert. In der zweiten Phase wurde den Personen, die im vorangegangenen Jahr oder jemals in ihrem Leben ein Ereignis am Telefon als sexuell belästigend erlebt hatten, ein ausführlicher Fragebogen zu der von ihnen erlebten Belästigung zur schriftlichen Beantwortung vorgegeben. Schwerpunkt war dabei die Analyse des Verarbeitungsprozesses. Die Ergebnisse zeigen, welches (verbreitete) unmittelbare emotionale und kognitive Reaktionen auf sexuelle Belästigung am Telefon sind (Angst, Ärger etc.) und welche Copingstrategien angewandt werden (Vermeidung, positive Selbstinstruktion, Informationssuche, Suche nach sozialer Unterstützung etc.). Dabei wurde untersucht, inwieweit attributions-, kontroll- und streßtheoretische Ansätze Vorhersagen für die Bewältigung dieser Erfahrung ermöglichen.

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OBJECTIVE The aim of this study was to directly compare metal artifact reduction (MAR) of virtual monoenergetic extrapolations (VMEs) from dual-energy computed tomography (CT) with iterative MAR (iMAR) from single energy in pelvic CT with hip prostheses. MATERIALS AND METHODS A human pelvis phantom with unilateral or bilateral metal inserts of different material (steel and titanium) was scanned with third-generation dual-source CT using single (120 kVp) and dual-energy (100/150 kVp) at similar radiation dose (CT dose index, 7.15 mGy). Three image series for each phantom configuration were reconstructed: uncorrected, VME, and iMAR. Two independent, blinded radiologists assessed image quality quantitatively (noise and attenuation) and subjectively (5-point Likert scale). Intraclass correlation coefficients (ICCs) and Cohen κ were calculated to evaluate interreader agreements. Repeated measures analysis of variance and Friedman test were used to compare quantitative and qualitative image quality. Post hoc testing was performed using a corrected (Bonferroni) P < 0.017. RESULTS Agreements between readers were high for noise (all, ICC ≥ 0.975) and attenuation (all, ICC ≥ 0.986); agreements for qualitative assessment were good to perfect (all, κ ≥ 0.678). Compared with uncorrected images, VME showed significant noise reduction in the phantom with titanium only (P < 0.017), and iMAR showed significantly lower noise in all regions and phantom configurations (all, P < 0.017). In all phantom configurations, deviations of attenuation were smallest in images reconstructed with iMAR. For VME, there was a tendency toward higher subjective image quality in phantoms with titanium compared with uncorrected images, however, without reaching statistical significance (P > 0.017). Subjective image quality was rated significantly higher for images reconstructed with iMAR than for uncorrected images in all phantom configurations (all, P < 0.017). CONCLUSIONS Iterative MAR showed better MAR capabilities than VME in settings with bilateral hip prosthesis or unilateral steel prosthesis. In settings with unilateral hip prosthesis made of titanium, VME and iMAR performed similarly well.

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Cytomegalovirus infections are widely distributed with a seroprevalence of up to 100%. The majority of the cases take a silent course or deal with unspecific clinical symptoms. Complications in immunocompetent patients are rare but may affect the liver and lead up to an acute organ failure. In this case report, we describe a 35-year-old immunocompetent female with an acute cytomegalovirus infection presenting as acute hepatitis with ongoing upper right abdominal pain after cholecystectomy. Upper right abdominal pain is a common symptom with a wide range of differential diagnoses. If common reasons can be excluded, we want to sensitize for cytomegalovirus infection as a minor differential diagnosis even in immunocompetent patients.

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Structural characteristics of social networks have been recognized as important factors of effective natural resource governance. However, network analyses of natural resource governance most often remain static, even though governance is an inherently dynamic process. In this article, we investigate the evolution of a social network of organizational actors involved in the governance of natural resources in a regional nature park project in Switzerland. We ask how the maturation of a governance network affects bonding social capital and centralization in the network. Applying separable temporal exponential random graph modeling (STERGM), we test two hypotheses based on the risk hypothesis by Berardo and Scholz (2010) in a longitudinal setting. Results show that network dynamics clearly follow the expected trend toward generating bonding social capital but do not imply a shift toward less hierarchical and more decentralized structures over time. We investigate how these structural processes may contribute to network effectiveness over time.

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The value of wildlife has long been ignored or under-rated. However, growing concerns about biodiversity loss and emerging diseases of wildlife origin have enhanced debates about the importance of wildlife. Wildlife-related diseases are viewed through these debates as a potential threat to wildlife conservation and domestic animal and human health. This article provides an overview of the values we place on wildlife (positive: socio-cultural, nutritional, economic, ecological; and negative: damages, health issues) and of the significance of diseases for biodiversity conservation. It shows that the values of wildlife, the emergence of wildlife diseases and biodiversity conservation are closely linked. The article also illustrates why investigations into wildlife diseases are now recognized as an integral part of global health issues. The modern One Health concept requires multi-disciplinary research groups including veterinarians, human physicians, ecologists and other scientists collaborating towards a common goal: prevention of disease emergence and preservation of ecosystems, both of which are essential to protect human life and well-being.

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BACKGROUND Patients after primary hip or knee replacement surgery can benefit from postoperative treatment in terms of improvement of independence in ambulation, transfers, range of motion and muscle strength. After discharge from hospital, patients are referred to different treatment destination and modalities: intensive inpatient rehabilitation (IR), cure (medically prescribed stay at a convalescence center), or ambulatory treatment (AT) at home. The purpose of this study was to 1) measure functional health (primary outcome) and function relevant factors in patients with hip or knee arthroplasty and to compare them in relation to three postoperative management strategies: AT, Cure and IR and 2) compare the post-operative changes in patient's health status (between preoperative and the 6 month follow-up) for three rehabilitation settings. METHODS Natural observational, prospective two-center study with follow-up. Sociodemographic data and functional mobility tests, Timed Up and Go (TUG) and Iowa Level of Assistance Scale (ILOAS) of 201 patients were analysed before arthroplasty and at the end of acute hospital stay (mean duration of stay: 9.7 days +/- 3.9). Changes in health state were measured with the Western Ontario and McMaster Universities Osteoarthritis Index (WOMAC) before and 6 months after arthroplasty. RESULTS Compared to patients referred for IR and Cure, patients referred for AT were significantly younger and less comorbid. Patients admitted to IR had the highest functional disability before arthroplasty. Before rehabilitation, mean TUG was 40.0 s in the IR group, 33.9 s in the Cure group, and 27.5 s in the AT group, and corresponding mean ILOAS was 16.0, 13.0 and 12.2 (50.0 = worst). At the 6 months follow-up, the corresponding effect sizes of the WOMAC global score were 1.32, 1.87, and 1.51 (>0 means improvement). CONCLUSIONS Age, comorbidity and functional disability are associated with referral for intensive inpatient rehabilitation after hip or knee arthroplasty and partly affect health changes after rehabilitation.