163 resultados para Taschenlexikon der Vögel Deutschlands : ein kompetenter Begleiter durch die heimische Vogelwelt


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Der Islam hält die Welt in Atem – die zerfallenden Staaten im Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten und der blutige Vormarsch des IS sorgen täglich für neue Schlagzeilen. Doch die Verkürzung des Islam auf Religion plus Terrorismus gehört zu den grundlegenden Irrtümern des Westens. Sie durch ein differenzierteres Bild der islamischen Welt und ihrer unterschiedlichen Gesellschaften zu überwinden, das ist die große Leistung dieses Buches. Reinhard Schulze schildert und erklärt die islamische Geschichte vom Beginn der Entkolonialisierung am Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur dramatischen Situation in unseren Tagen. Er erörtert alle wichtigen politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und beschränkt sich dabei nicht nur auf den Nahen Osten, sondern geht auch auf die Regionen der islamischen Peripherie ein, wo Millionen von Muslimen leben. Seine glänzende Analyse der Geschehnisse seit dem 11. September 2001 macht vor allem eines deutlich – wir können die Ursachen der heutigen islamischen Mobilisierung nicht verstehen, wenn wir uns nicht mit den historischen Bedingungen vertraut machen, aus denen sie entstanden ist.

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The Handbook illustrates a new interdisciplinary conceptualization of the category “house” as evoked by current discussions in the social sciences and humanities. In addition, it offers readers a panorama of European research related to the historical dimensions of house, household, and domesticity.

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Im Dezember 2014 wurde an der Universität Bern ein vom Schweizerischen Nationalfonds finanziertes dreijähriges Forschungsprojekt zur Mobilitätsgeschichte der Schweiz gestartet. Mit ihrer historischen Langzeitperspektive auf Verkehrsakteurinnen und -akteure wollen die fünf beteiligten Historiker Christian Rohr, Ueli Haefeli, Hans-Ulrich Schiedt, Markus Sieber und Benjamin Spielmann einen Beitrag zu einem vertieften Verständnis des komplexen Phänomens Mobilität leisten.

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Fragestellung/Einleitung: Es ist unklar inwiefern Unterschiede bestehen im Einsatz von Key Feature Problemen (KFP) mit Long Menu Fragen und fallbasierten Typ A Fragen (FTA) für die Überprüfung des klinischen Denkens (Clinical Reasoning) in der klinischen Ausbildung von Medizinstudierenden. Methoden: Medizinstudierende des fünften Studienjahres nahmen an ihrer klinischen Pädiatrie-Rotation teil, die mit einer summativen Prüfung endete. Die Überprüfung des Wissen wurde pro Prüfung elektronisch mit 6-9 KFP [1], [3], 9-20 FTA und 9-28 nichtfallbasierten Multiple Choice Fragen (NFTA) durchgeführt. Jedes KFP bestand aus einer Fallvignette und drei Key Features und nutzen ein sog. Long Menu [4] als Antwortformat. Wir untersuchten die Perzeption der KFP und FTA in Focus Gruppen [2] (n of students=39). Weiterhin wurden die statistischen Kennwerte der KFP und FTA von 11 Prüfungen (n of students=377) verglichen. Ergebnisse: Die Analyse der Fokusgruppen resultierte in vier Themen, die die Perzeption der KFP und deren Vergleich mit FTA darstellten: KFP wurden als 1. realistischer, 2. schwerer, und 3. motivierender für das intensive Selbststudium des klinischen Denkens als FTA aufgenommen und zeigten 4. insgesamt eine gute Akzeptanz sofern gewisse Voraussetzungen berücksichtigt werden. Die statistische Auswertung zeigte keinen Unterschied im Schwierigkeitsgrad; jedoch zeigten die KFP eine höhere Diskrimination und Reliabilität (G-coefficient) selbst wenn für die Prüfungszeit korrigiert wurde. Die Korrelation der verschiedenen Prüfungsteile war mittel. Diskussion/Schlussfolgerung: Die Studierenden erfuhren die KFP als motivierenden für das Selbststudium des klinischen Denkens. Statistisch zeigten die KFP eine grössere Diskrimination und höhere Relibilität als die FTA. Der Einbezug von KFP mit Long Menu in Prüfungen des klinischen Studienabschnitts erscheint vielversprechend und einen „educational effect“ zu haben.

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Die meisten Bevölkerungsumfragen in der Schweiz beruhen auf Stichproben, die aus dem Telefonregister gezogen werden. Da solche Stichproben bezüglich der Abdeckung der Grundgesamtheit als problematisch anzusehen sind, diskutiere ich hier ein alternatives, von Fritschi et al. (1976) entwickeltes Stichprobenverfahren, bei dem in einem ersten Schritt Gemeinden ausgewählt und dann die Adressen der Zielpersonen über die Einwohnerregister bestimmt werden. Das Verfahren ist dabei so angelegt, dass die Stichprobe ähnlich wie bei einer einfachen Klumpenstichprobe auf eine relativ geringe Anzahl Gemeinden verdichtet wird, die Stichprobe aber trotzdem eine möglichst hohe statistische Effizienz beibehält. Eine Analyse der theoretischen Eigenschaften des Berner Stichprobenplans zeigt, dass das ursprüngliche Verfahren zu leicht verzerrten Stichproben führt. Eine korrigierende Modifikation des Verfahrens wird vorgeschlagen. Zudem wird ein alternativer Ansatz mit verbesserten Eigenschaften, die ex ante geteilte Stichprobe, vorgestellt. Mit Hilfe einer Simulationsstudie werden sodann die Vorzüge des Berner Stichprobenplans gegenüber einer einfachen Klumpenstichprobe illustriert.

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Zielsetzung In dieser Arbeit soll ein speziell zur extrakorporalen Organperfusion entwickeltes, MR-kompatibles System vorgestellt werden, das die Durchführung wirklichkeitsnaher Experimente im MRT erlaubt. Methodik Es wurden explantierte Schweinelebern unter kontinuierlicher Hämoperfusion im geschlossenen 1.5T MRT untersucht. Während der Untersuchungen wurde das explantierte Organ mit einem neu entwickelten Perfusionssystem unter physiologischen Bedingungen, mit Hämodialyse und Oxygenierung, mit Blut perfundiert und vital erhalten. Es wurden MR-Sequenzen der diagnostischen und interventionellen Untersuchungen des klinischen Betriebes verwendet. Ergebnisse Das evaluierte System erwies sich als vollständig MR-kompatibel. Die erreichte Bildqualität der verwendeten Sequenzen zeigte eine hohe anatomische Detailerkennbarkeit. Geplante Experimente ließen sich kurzfristig und mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführen. Sowohl diagnostische als auch interventionelle Untersuchungen ließen sich durchführen. Die verwendeten Organe zeigten eine stabile Funktion innerhalb physiologischer Parameter bis zu 4 Stunden. Schlussfolgerungen Mit dem verwendeten MR-kompatiblen Organperfusionssystem lassen sich bildgestützte experimentelle Interventionen und thermale Ablationen an explantierten Organen unter In-vivo-Bedingungen durchführen.