150 resultados para Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel.
Resumo:
Netzwerk Aussenpolitik beschreibt den dynamischen Wandel der internationalen Beziehungen von einer Summe nationaler Aussenpolitiken zu einem vielschichtigen Netzwerk von multilateralen Kontakten. Für die staatliche Aussenpolitik war dieser Prozess eine Herausforderung der besonderen Art, da diese Netzwerke staatliche so gut wie nongouvernementale Aktivitäten umfassten. Die staatliche Beteiligung an dieser neuen Entwicklung musste daher abgesichert und die Instrumente der Aussenpolitik an die neuen Strukturen der internationalen Beziehungen angepasst werden. Reichhaltige in- und ausländische Archivquellen belegen die Herausbildung einer netzwerkorientierten Aussenpolitik als ein in Vergessenheit geratenes Charakteristikum schweizerischer Aussenpolitik, das derzeit als historische Wurzeln der Globalisierung neue Bedeutung zu gewinnen beginnt. Das Buch untersucht sowohl quantitativ als auch qualitativ die schweizerische Beteiligung an internationalen Organisationen und die offizielle Teilnahme an internationalen Konferenzen und Kongressen in der Zeit von 1914 bis 1950. Die Zeit der Krisen und Kriege erlaubt die Stabilität der internationalen Netzwerke zu diskutieren und die aussenpolitischen Reaktionen auf faschistische und nationalsozialistische Unterwanderung zu untersuchen. Dabei wird die Wechselwirkung zwischen Aussenpolitik und Netzwerken während der Weltkriege ebenso thematisiert wie deren Bedeutung bei der Transformation der internationalen Beziehungen zum UN-System.
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Aufgrund potenziell visusbedrohender Komplikationen und der Assoziation zu Systemerkrankungen mit einer erhöhten Mortalität sind bei Skleritiden eine gezielte Diagnostik und eine frühzeitige und aggressive entzündungshemmende Systemtherapie notwendig. Neue therapeutische Optionen (wie z. B. Biologica) können in ansonsten therapieresistenten Fällen eine Remission erzielen.
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Der Band gibt die Vorträge der dritten europäischen orthodox-westlichen Exegetenkonferenz vom 24.-31. August 2005 in Sankt Petersburg wieder. Die Konferenz in Sankt Petersburg war der Frage der Einheit und Vielfalt der Kirche nach den Zeugnissen des Neuen Testaments gewidmet. Ein Schwerpunkt liegt auf Beiträgen zum Verständnis der Eucharistie und der Mission in ihrer Bedeutung für die Einheit der Kirche. Daneben werden weitere historische und theologische Fragen zur neutestamentlichen Ekklesiologie sowie wirkungsgeschichtliche Aspekte des Themas behandelt. Zu allen Themenbereichen werden Beiträge aus orthodoxer, katholischer und evangelischer Perspektive geboten. Die Symposien von orthodoxen und 'westlichen' (evangelischen und katholischen) Neutestamentlern werden seit 1998 durchgeführt und widmen sich methodischen und hermeneutischen Grundfragen der biblischen Exegese. Sie dienen der Kontaktaufnahme und Kooperation zwischen Wissenschaftstraditionen der biblischen Exegese, die bisher weitgehend voneinander isoliert waren.
Wissenschaftler und Verwaltungsmann zugleich - Albrecht von Haller und die Viehseuchenpolizei (1772)