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For perceptual-cognitive skill training, a variety of intervention methods has been proposed, including the so-called color-cueing method which aims on superior gaze-path learning by applying visual markers. However, recent findings challenge this method, especially, with regards to its actual effects on gaze behavior. Consequently, after a preparatory study on the identification of appropriate visual cues for life-size displays, a perceptual-training experiment on decision-making in beach volleyball was conducted, contrasting two cueing interventions (functional vs. dysfunctional gaze path) with a conservative control condition (anticipation-related instructions). Gaze analyses revealed learning effects for the dysfunctional group only. Regarding decision-making, all groups showed enhanced performance with largest improvements for the control group followed by the functional and the dysfunctional group. Hence, the results confirm cueing effects on gaze behavior, but they also question its benefit for enhancing decision-making. However, before completely denying the methods value, optimisations should be checked regarding, for instance, cueing-pattern characteristics and gaze-related feedback.
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The aim of this study was to examine whether heart drawings of patients with acute myocardial infarction reflect acute distress symptoms and negative illness beliefs and predict posttraumatic stress symptoms 3 months post-myocardial infarction. In total, 84 patients aged over 18 years drew pictures of their heart. The larger the area drawn as damaged, the greater were the levels of acute distress (r = 0.36; p < 0.05), negative illness perceptions (r = 0.42, p < 0.05), and posttraumatic stress symptoms (r = 0.54, p < 0.01). Pain drawings may offer a tool to identify maladaptive cognitions and thus patients at risk of posttraumatic stress disorder.
...ergnze fr einen Augenblick die Tanzfigur. Kinetische Figurationen in zeitgenssischer Choreografie
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Einleitung: In der Sportpartizipation Jugendlicher und junger Erwachsener bestehen trotz vielfltiger Bemhungen der Sport- und Bewegungsfrderung nach wie vor soziale Ungleichheiten und die Ausstiegsraten sind darber hinaus relativ hoch (Nagel, 2003). Ein mglicher Erklrungsansatz fr diese sozialen Ungleichheiten drften aus einer sozialisationstheoretischen Perspektive die transgenerationale Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie sein (Baur, 1989; Burrmann, 2005). Im Familienalltag wird den Aspekten Bewegung und Sport eine unterschiedliche Bedeutung zugesprochen, weshalb der Frage nachgegangen wird, inwiefern das Sportverhalten von Jugendlichen ber sportbezogene Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie beeinflusst wird. Methode: Mittels eines Online-Fragebogens wurden insgesamt 1909 Heranwachsende im Alter von 15 bis 20 Jahren (n = 1909; M = 17.3, SD = 1.7) zu ihrem aktuellen Sportverhalten sowie zu den sportbezogenen Verhaltensmustern in ihrer Familie befragt. Nebst dieser quantitativen Untersuchung wurden teilstrukturierte Interviews mit 13 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren mit denselben Themenschwerpunkten gefhrt. Resultate: Die Ergebnisse der multiplen linearen Regression zeigen, dass wichtige Prdiktoren der Sportpartizipation von Jugendlichen die Kommunikation ber Sport ( = .19, p < .001), die gegenseitige Untersttzung ( = .16, p < .001), die regelmssige Sportaktivitt ( = .11, p < .01) sowie der Stellenwert des Sports in der Familie ( = .09, p < .05) darstellen. Die gemeinsame Sportaktivitt in der Familie sowie das sportbezogene Gesundheitsbewusstsein im Familienalltag sind fr die Sportbeteiligung Jugendlicher nicht relevant. Die signifikanten familiren Sportverhaltensmuster klren 16.8% der Varianz auf. Mithilfe der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2002) lassen sich aus den Interviews vertiefende Aussagen zu den einzelnen Prdiktoren machen. Diskussion: Die quantitativen sowie qualitativen Ergebnisse zeigen die Relevanz des Stellenwerts des Sports sowie gewisser habitueller Sportverhaltensmuster in der Familie fr die Sportbeteiligung der Jugendlichen auf. Die Sportfrderung der jngeren Generation ber das familire Sportverhalten und deren sportbezogenen Wertvorstellungen scheint eine fruchtbare Strategie zu sein, um beim Nachwuchs aktive Sportverhaltensmuster zu entwickeln und dadurch die Sportpartizipation bis hin zum Jugend- und Erwachsenenalter aufrecht zu erhalten. Um zielgerichtet auf Familien zugeschnittene Sportfrderprogramme schaffen zu knnen, sind jedoch weitere Untersuchungen zur transgenerationalen Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in Familien notwendig. Literatur: Baur, J. (1989). Krper- und Bewegungskarrieren. Schorndorf: Hofmann. Burrmann, U. (2005). Zur Vermittlung und intergenerationalen "Vererbung" von Sport(vereins)engagements in der Herkunftsfamilie. Sport und Gesellschaft, 2, 125-154. Mayring, P. (2002). Einfhrung in die qualitative Sozialforschung: Eine Anleitung zu qualitativem Denken. Weinheim: Beltz. Nagel, M. (2003). Soziale Ungleichheiten im Sport. Aachen: Meyer & Meyer. 31