122 resultados para Religiöse Einstellung


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Bereits in der ersten Grundschulklasse bekunden Mädchen ein stärkeres Interesse am Lesen als Jungen, die ihrerseits vergleichsweise mehr Interesse an der Mathematik angeben. In einer Stichprobe von 65 Jungen und 70 Mädchen wurde längsschnittlich geprüft, inwieweit die Geschlechtstypisierung in schulischen Interessen auf das Ausmaß zurückgeführt werden kann, in dem das Geschlechtsrollen-Selbstkonzept und die Einstellungen gegenüber Geschlechtsrollen (traditionell vs. egalitär) des Kindes in Übereinstimmung mit Geschlechtsstereotypen ausgeprägt sind. Erwartungsgemäß wiesen die Kinder bereits in der ersten Schulklasse geschlechtstypisierte Selbstkonzepte auf: Jungen schrieben sich mehr maskulin typisierte Merkmale zu als Mädchen, die ihrerseits mehr feminin-typisierte Merkmale für selbstbeschreibend hielten. Mädchen waren egalitärer gegenüber Geschlechtsrollen eingestellt als Jungen. Die Geschlechtsrollen-Selbstkonzepte beeinflussten moderiert durch die Einstellungen gegenüber Geschlechtsrollen das Interesse am Lesen und der Mathematik in der zweiten Grundschulklasse. Das Zusammenspiel zwischen kognitiver Entwicklung und geschlechtstypisierten Sozialisationseinflüssen wird diskutiert.

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Famille de pasteurs, politiciens et entrepreneurs de Zofingue, attestée pour la première fois en 1527, lorsque leur aïeul Jean, tonnelier originaire de Nîmes, obtint la bourgeoisie de Zofingue. Michael (1521-1605), avoyer, l'un de ses cinq fils, est l'ancêtre de la branche des imprimeurs et éditeurs. Après lui, de nombreux R. consolidèrent durablement l'influence de la famille. A partir du XVIIIe s., divers membres firent des carrières politiques, tels Samuel (1706-1786), avoyer, et Rudolf Friedrich (1805-1886), président de la ville. Les R. furent aussi très liés à l'Eglise. Le fils de Michael, Moritz (1557-1615), fut pasteur et doyen à Zofingue. Jusqu'au XIXe s., la famille compta une trentaine d'ecclésiastiques, essentiellement des pasteurs officiant sur le territoire bernois, tels Johann Heinrich ( -> 3) et Michael ( -> 8). Les conseillers Beat (1712-1778) et Niklaus (1734-1766) furent les premiers R. actifs dans la production protoindustrielle de drap. D'autres négociants suivirent jusqu'au milieu du XIXe s. L'architecte Niklaus Emanuel (1744-1815) construisit l'hôtel de ville de Zofingue (1792-1795) de style baroque tardif. Johann Rudolf ( -> 4) se distingua sous la République helvétique (1798-1803). Samuel (1767-1826), conseiller municipal de Zofingue, créa les armoiries du canton d'Argovie en 1803. Les R. s'affirmèrent sur le plan cantonal avec Karl Ludwig ( -> 6), chancelier, et Arnold ( -> 1), conseiller d'Etat et plusieurs fois landamman, et sur le plan fédéral avec Johann Rudolf ( -> 5), conseiller national, et Gottlieb ( -> 2), conseiller aux Etats et chancelier de la Confédération. Johann Rudolf (1803-1874) fonda, en 1833, l'imprimerie Ringier à Zofingue, reprise par son fils Franz Emil (1837-1898). A partir de 1898, Paul August ( -> 9), représentant de la troisième génération d'imprimeurs, agrandit l'entreprise dont il fit la principale imprimerie et maison d'édition de Suisse. Cette expansion se poursuivit après 1960 sous son fils Hans (1906-2003). Avec les fils de celui-ci, Christoph (naissance1941, dans la firme jusqu'en 1991) et Michael (naissance1949), Ringier devint, à partir de 1985, une entreprise multinationale et multimédia. Bibliographie – F. Schoder, Ortsbürger von Zofingen, 1962 – P. Meier, T. Häussler, Zwischen Masse, Markt und Macht, 2009

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Hintergrund: Komplementärmedizinische Methoden sind in der Schweiz seit langem sehr beliebt. Gemäss den Schweizerischen Gesundheitsbefragungen 2002/2007 lassen sich mehr als 30% der Bevölkerung über 15 Jahren innerhalb eines Jahres komplementärmedizinisch behandeln. Auf Lebensfrist steigt diese Zahl auf 63.4%. Eine aktuelle Untersuchung der KIKOM zeigt, dass ca. 30% der befragten Grundversorgern in der ganzen Schweiz mehr als einmal pro Woche von Patienten nach Komplementärmedizin gefragt werden. Dieselbe Studie zeigt, dass ein Grossteil der befragten Grundversorger selber Komplementärmedizin anbieten oder Patienten für komplementärmedizinische Behandlungen überweisen. Zur Einstellung von Ärzten gegenüber Komplementärmedizin existieren viele Studien. Kaum untersucht ist bisher, ob und wie sich die Haltung von Spitalärzten und zuweisenden Ärzten nach Einrichtung eines Ambulatoriums/Konsiliartätigkeit mit Komplementärmedizin ändert. Fragestellung Wie ist die Haltung gegenüber Komplementärmedizin bei den Ärzten in der Region Burgdorf (Spital Burgdorf, zuweisende Ärzte) vor der Einrichtung einer Sprechstunden-/Konsiliartätigkeit von drei komplementärmedizinischen Methoden (Akupunktur/TCM, Anthroposophische Medizin, Klassische Homöopathie) am Spital Burgdorf und wie ist die Haltung nach einem Jahr und nach zwei Jahren? Methode: Mittels eines Fragebogens werden Meinung und Entschiedenheit dieser Aussage gegenüber Komplementärmedizin und ganzheitlichem Heilungsverständnis erfasst. Der Fragebogen steht Online zur Verfügung und wird zusätzlich allen Ärzten per Post zugeschickt. Die erste Befragung Ende 2010/Anfangs 2011 dient der Erhebung der Ausgangsdaten vor der Aufnahme der Sprechstundentätigkeit. In jährlichen Abständen wird die Umfrage wiederholt. Ergebnis: Von 170 verschickten Fragebogen wurden 6 nicht zugestellt. Lediglich 5 Teilnehmer haben den Fragebogen online ausgefüllt. 43 Fragebogen kamen spontan zurück. Nach telefonischem und schriftlichem Reminder konnten nochmals 26 Fragebogen eingeholt werden. Die Rücklaufquote beträgt damit 45% (74 von 164). Die weiteren Resultate sind in der Auswertung und werden im August zur Verfügung stehen.

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