102 resultados para Personale Pädagogik


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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.

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Das Problem der Orientierung ist ein Dauerproblem in modernen demokratischen Gesellschaften, vor dem Menschen nicht zuletzt auch in pädagogischen Zusammenhängen stehen. Antworten auf die Frage nach der Orientierung pädagogischen Denkens und Handelns, die der Situation in modernen demokratischen Gesellschaften angemessen sind, setzen eine Klärung dessen voraus, was für diese Art von Gesellschaften charakteristisch ist. Vor diesem Hintergrund wird in dem vorliegenden Beitrag die "Relation zwischen Bildung und Perspektivität" behandelt. [...] Das Prinzip der Transdisziplinarität kommt in diesem Beitrag zur Geltung, indem das Thema "Bildung" im Lichte des Problems der Perspektivität behandelt wird und zur Formulierung dieses Problems Erkenntnisse aus Disziplinen herangezogen werden, in denen die Situation der Perspektivität Gegenstand von Forschung ist. Dieser Logik folgend wird in einem ersten Schritt die Situation der Perspektivität bestimmt. Hierzu werden Parameter der Perspektivität skizziert und aufeinander bezogen (1.). Dies eröffnet die Möglichkeit, anschließend Bildung als eine pädagogische Antwort auf die Situation der Perspektivität zu rekonstruieren. Dabei wird gezeigt, dass der Begriff der Bildung die Perspektivität der modernen Gesellschaft in (mindestens) vierfacher Hinsicht systematisch berücksichtigt (2.).

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Der Schulhausbau ist im 19. Jahrhundert einem starken Wandel unterworfen. In diesem Buch wird erstmals der Frage nachgegangen, wie und weshalb Normen für den Schulhausbau in der Schweiz von 1830 bis 1930 generiert und in formale Regelungen umgesetzt werden. Die Annahme, Erneuerungen im Schulhausbau betreffend Hygiene, Ergonomie, Ästhetik und Pädagogik hätten erst seit der Wende zum 20. Jahrhundert, insbesondere unter dem Einfluss der Reformpädagogik, stattgefunden, lässt das 19. Jahrhundert in Sachen Schulhausbau als rückständig erscheinen. Dabei wird vergessen, dass in dieser Zeit, gerade was die Zahl der gebauten Schulhäuser und die Entwicklung von Normen betrifft, eine intensive Arbeit geleistet wurde, die unter den historischen Umständen innovativ war. Die Organisation des Unterrichts, Licht und Luft im Schulzimmer und die Gesundheit der Schulkinder haben bereits das frühe 19. Jahrhundert normativ, praktisch und technisch beschäftigt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts findet eine über institutionelle und kantonale Grenzen hinausgehende öffentliche Diskussion statt, die breit rezipiert und professionalisiert wird. Verschiedene professionelle Akteure knüpfen an vorangegangene normative Debatten, staatliche Regulative, bestehende Traditionen und historische Kontexte an, um unterschiedlich motivierte, von Professionalisierungsprozessen beeinflusste Ansprüche an den Schulhausbau zu legitimieren, bis das Schulhaus zum „geheimen Miterzieher“ stilisiert wird.

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Pädagogische Interventionen sind ein wichtiges Thema für Theorie, Empirie und Praxis. Voraussetzung für ihren Erfolg ist allerdings, dass sie empirisch begleitet werden. Zwar liegen einige Werke zur Durchführung psychologischer Interventionen vor, allerdings finden sich solche kaum für den pädagogischen Bereich. Der vorliegende Band zeigt erstmals die Grundlagen pädagogischer Interventionsforschung auf und gibt einen umfassenden Überblick über Interventionsforschung in zentralen pädagogischen Themen. Anhand von Beispielen für Interventionsformen zeigt er auf, wie pädagogische Interventionen erfolgen können. Er vermittelt sowohl theoretisches Grund- als auch empirisches Handlungswissen und zielt darauf ab, pädagogische Kompetenzen aufzubauen und Anregungen für die Weiterentwicklung des pädagogischen Arbeitsfelds in sich verändernden Lebenswelten zu geben. Der Band richtet sich an Studierende und Forschende der Pädagogik und der Pädagogischen Psychologie sowie an Personen, die pädagogische Interventionen systematisch und fundiert durchführen wollen.

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Die Herausgeber präsentieren Beiträge zu aktuellen Sichtweisen auf Möglichkeiten, die Lehrenden aber auch Lernenden zur Verfügung stehen, Unterricht geschlechtergerecht zu gestalten und durch aktives Handeln die große Herausforderung zu meistern, allen Beteiligten gleiche Chancen auf Wissen und Bildung zu ermöglichen. Die neuen Perspektiven, die sich zum Beispiel durch die Implementierung der Variabel Geschlecht in den Beobachtungszusammenhang Didaktik und Pädagogik verschiedenster Bereiche (Naturwissenschaften, Religion und Kunst) eröffnen, werden sowohl theoretisch als auch durch Beispiele aus der Praxis erörtert.

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Das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis ist nach wie vor ungeklärt. Dennoch muss sich die Pädagogik um die Klärung des Theorie-Praxisbezugs bemühen. Die vielfach diskutierten Positionen, Theorie wirke direkt auf Praxis oder praktisches Handeln müsse theoriegeleitet erfolgen müssen kritisch hinterfragt werden. Mit der im Titel gewählten Metapher des Balancing soll zum Ausdruck gebracht werden, dass der Einflussgrad theoriegeleiteten Argumentierens auf reflektiertes praktisches Handeln im Hinblick auf personen- und situationsadäquates Handeln in der Praxis variiert. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die unterschiedliche Positionen des Theorie-Praxisbezugs vorstellen und diskutieren. Die Beiträge des vorliegenden Bandes thematisieren vier Felder pädagogischen Handelns, nämlich „Unterricht“ (Rolf Dubs, Philippe Patry, Josef Thonhauser, Alfred Weinberger, Sieglinde Weyringer), „Schul- und Unterrichtsentwicklung“ (Eric Patry, Franz Riffert und Andreas Paschon, S.V. Subramanian, Herbert Schwetz), „Studium und Lehrerbildung“ (Hermann Astleitner, Ferdinand Eder und Franz Hofmann, Tina Hascher, Christiane Spiel et al.) und „Intervention und Beratung“ (Angela Gastager, Meinrad Perrez, Kestutis Pukelis). In jedem Handlungsfeld werden je spezifische Blickwinkel auf die Beziehungen zwischen Theorie und Praxis eröffnet.

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Schulen sollen Kindern und Jugendlichen optimale Lern- und Lebenswelten eröffnen. Daher wird in Theorie und Praxis der heutigen Schulpädagogik wieder mehr Gewicht auf positive Werte wie Wohlbefinden und Freude in der Schule gelegt. Der Band versammelt Arbeiten aus der Pädagogik und der Pädagogischen Psychologie, die zu einem besseren Verständnis solcher Aspekte des Schulalltags beitragen. Auf der Basis empirischer Forschungen, theoretisch fundiert und dennoch allgemeinverständlich diskutieren namhafte AutorInnen zentrale Bedingungen und Funktionen positiver Emotionen und des Wohlbefindens in der Schule. Ein wesentlicher Aspekt des Buches besteht in den vielen Anregungen an die Adresse der SchulpraktikerInnen: Was können Lehrpersonen dazu beitragen, dass sich Wohlbefinden in der Schule und Lernen bzw. Leisten vereinbaren lassen oder dass sie sich zumindest nicht ausschließen?