396 resultados para Leder, Hans-Günter: Johannes Bugenhagen Pomeranus : vom Reformer zum Reformator
Der ganze Behrens. Heros der ersten Moderne, sich selbst historisch geworden, mit unsicherem Ausgang
Resumo:
The partial shift from patient to model is a reasonable and necessary paradigm shift in surgery in order to increase patient safety and to adapt to the reduced training time periods in hospitals and increased quality demands. Since 1991 the Vascular International Foundation and School has carried out many training courses with more than 2,500 participants. The modular build training system allows to teach many open vascular and endovascular surgical techniques on lifelike models with a pulsatile circulation. The simulation courses cannot replace training in operating rooms but are suitable for supporting the cognitive and associative stages for achieving motor skills. Scientific evaluation of the courses has continually shown that the training principle established since 1991 can lead to significant learning success. They are extremely useful not only for beginners but also for experienced vascular surgeons. They can help to shorten the learning curve, to learn new techniques or to refine previously used techniques in all stages of professional development. Keywords Advanced training · Advanced training regulations · Training model · Vascular International · Certification
Resumo:
Die Chance, mit einem angeborenen Herzfehler erwachsen zu werden, liegt mittlerweile bei über 90 %. Trotz aller Erfolge der Medizin können Herzfehler auch nach erfolgreicher Korrektur nicht als geheilt betrachtet werden. Langzeitkomplikationen im Sinn von Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, embolischen Ereignissen, Endokarditis, oder Reoperationen aufgrund residualer Befunde oder Klappendegenerationen sind häufig. Aus diesem Grund wird für eine Vielzahl angeborener Herzfehler eine lebenslange spezialisierte Betreuung empfohlen. Jugendliche mit Herzfehlern müssen darauf vorbereitet werden, im Erwachsenenalter Eigenverantwortung zu übernehmen. Dazu ist eine strukturierte Transition ein entscheidender Vorteil. Dadurch werden einerseits Jugendliche selbst auf ihre Erwachsenenrolle vorbereitet und andererseits kann ein adäquater Transfer der Betreuung vom Kinder- zum Erwachsenenmediziner gewährleistet werden. Jugendliche ohne Transfer und ohne spezialisierte Betreuung im Erwachsenenalter haben ein erhöhtes Risiko, kardiovaskuläre Komplikationen zu erleiden. Es wurde gezeigt, dass die Mortalität bei angeborenen Herzfehlern bei Erwachsenen mit spezialisierter Betreuung geringer ist als bei Patienten ohne entsprechende Betreuung. Am Beispiel des Zentrums für angeborene Herzfehler in Bern wird aufgezeigt, wie eine pflegegeleitete Transitionssprechstunde aufgebaut und erfolgreich umgesetzt werden kann.