83 resultados para Karamyschew, Alexander von, 1744-1791.


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Im Beitrag werden – mit Schwerpunkt für Deutschland und die Analyse von Kontexteffekten – die international vergleichende Schulleistungsstudie PISA (Programme for International Student Assessment) vorgestellt. Im Fokus stehen hierbei neben der Zielsetzung von PISA und der theoretischen Grundlage der Studie zum einen die methodische Basis der Daten und zum anderen empirische Beispiele für die Analyse von Bildungskontexten, die für den Erwerb von Kompetenzen und Bildungserfolgen als relevant angesehen werden. Schließlich werden auch Grenzen der PISA-Daten aufgezeigt, wenn es um die Effekte von sozialen Kontexten auf die Entwicklung von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten und anderen Bildungsprozessen geht.

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BACKGROUND Heart failure with preserved ejection fraction (HFpEF) represents a growing health burden associated with substantial mortality and morbidity. Consequently, risk prediction is of highest importance. Endothelial dysfunction has been recently shown to play an important role in the complex pathophysiology of HFpEF. We therefore aimed to assess von Willebrand factor (vWF), a marker of endothelial damage, as potential biomarker for risk assessment in patients with HFpEF. METHODS AND RESULTS Concentrations of vWF were assessed in 457 patients with HFpEF enrolled as part of the LUdwigshafen Risk and Cardiovascular Health (LURIC) study. All-cause mortality was observed in 40% of patients during a median follow-up time of 9.7 years. vWF significantly predicted mortality with a hazard ratio (HR) per increase of 1 SD of 1.45 (95% confidence interval, 1.26-1.68; P<0.001) and remained a significant predictor after adjustment for age, sex, body mass index, N-terminal pro-B-type natriuretic peptide (NT-proBNP), renal function, and frequent HFpEF-related comorbidities (adjusted HR per 1 SD, 1.22; 95% confidence interval, 1.05-1.42; P=0.001). Most notably, vWF showed additional prognostic value beyond that achievable with NT-proBNP indicated by improvements in C-Statistic (vWF×NT-proBNP: 0.65 versus NT-proBNP: 0.63; P for comparison, 0.004) and category-free net reclassification index (37.6%; P<0.001). CONCLUSIONS vWF is an independent predictor of long-term outcome in patients with HFpEF, which is in line with endothelial dysfunction as potential mediator in the pathophysiology of HFpEF. In particular, combined assessment of vWF and NT-proBNP improved risk prediction in this vulnerable group of patients.

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Das State-Trait-Angstinventar (STAI) ist eines der am häufigsten eingesetzten Erhebungsinstrumente im Bereich der Angstdiagnostik. Die STAI-Skala zur Erfassung von Zustandsangst umfasst 20 Items. Unter bestimmten Erhebungsbedingungen erweist es sich als relativ schwierig, eine große Menge an Items zu bearbeiten oder aber es steht nicht ausreichend Testzeit zur Verfügung. Daher war es das Ziel der vorliegenden Studie, eine Kurzform der State-Version des STAI zu entwickeln. An einer Stichprobe von N = 65 Studierenden wurde aufgrund inhaltlicher und statistischer Kriterien eine Kurzform der State-Version des STAI, das STAI-SKD, mit fünf Items generiert. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse an einer zweiten Stichprobe von N = 191 Studierenden zeigte, dass das STAI-SKD die Angstkomponenten Emotionality und Worry abbildet. Die Beziehungen des STAI-SKD zu positivem und negativem Affekt sowie dessen Veränderungssensitivität fielen in einer dritten Stichprobe (N = 80 Studierende) erwartungsgemäß aus. Die neue Kurzform der State-Version des STAI erlaubt eine ökonomische Erfassung der Zustandsangst.

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Die deutsche Kurzversion der State-Skala des State-Trait-Angstinventars (STAI-SKD) hat sich in Laborstudien als ökonomische Messung von Zustandsangst erwiesen. Ob sich das Messinstrument in echten Prüfungssituationen im pädagogischen Feld einsetzen lässt, wurde bislang jedoch noch nicht untersucht. In der vorliegenden Arbeit wies das STAI-SKD in universitären und schulischen Prüfungssituationen zufriedenstellende innere Konsistenzen auf und zeigte sich sensitiv bezüglich Situationen mit unterschiedlichem Bedrohungspotenzial. Es fanden sich zudem erwartungsgemäße Zusammenhänge mit Validitätskriterien (Geschlecht, selbsteingeschätzte Prüfungsleistung, Prüfungsängstlichkeit, schulisches Fähigkeitsselbstkonzept). Es ergaben sich keine Hinweise auf Deckeneffekte des STAI-SKD in Prüfungssituationen. Die Befunde sprechen für die Einsetzbarkeit und psychometrische Güte des STAI-SKD in echten Prüfungssituationen. Das ökonomische Messinstrument kann sowohl Forschenden als auch Lehrenden zur Angstdiagnostik im Feld dienen.