702 resultados para Universität Salzburg


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Nachhaltige Entwicklung in die Hochschullehre integrieren ist ein Leitfaden, der sich besonders, aber nicht ausschliesslich, an Dozierende aus allen Disziplinen der Universität Bern richtet, die das Querschnittsthema „Nachhaltige Entwicklung“ in universitäre Veranstaltungen aufnehmen und integrieren möchten. Er enthält kurze, grundlegende Informationen zu den Themen Nachhaltige Entwicklung (NE) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) (Grundlagen), sowie praktische Konzepte, Instrumente, Anleitungen, Hinweise, Beispiele, Links und Folien zur Integration dieser Themen in die Lehre (Vertiefungen 1-4). Beim vorliegenden Dokument handelt es sich um die Grundlagen.

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This paper describes the present-day vegetation, stratigraphy and developmental history of the mire of Egelsee-Moor (Salzburg, Austria; 45°45′N, 13°8.5′E, 700 m a.s.l., 15 ha in area) since the early Late Glacial on the basis of 4 transects with 14 trial borings across the peatland. We present a vegetation map of the mire, a longitudinal section through the peat body based on six cores showing the peat types, overview macrofossil diagrams of six cores showing the local mire development and two pollen diagrams covering the Late Glacial and Holocene. The chronology of the diagrams depends on biostratigraphic dating for the Late Glacial and early Holocene and radiocarbon dating for the remaining Holocene. The northern part of the mire originated through terrestrialisation of nutrient-rich, mostly inundated fen and the southern part through paludification of wet soils. The very small lake of today was a reservoir until recently for providing water-power for timber rafting (‘Holztrift’). The mire vegetation today is a complex of forested parts (mainly planted Pinus sylvestris and Thuja occidentalis, but also spontaneous Picea abies, Betula pubescens and Frangula alnus), reed-lands (Phragmites) and litter meadows (Molinietum, Schoenetum, etc.). The central part has hummock-hollow complexes with regionally rare species of transitional mires (Drosera anglica, D. intermedia, Lycopodiella inundata, Scorpidium scorpioides, Sphagnum platyphyllum, S. subnitens). The results indicate that some of the mid-Holocene sediments may have been removed by the timber-rafting practices, and that water extraction from the hydrological catchment since 1967 has resulted in a partial shift of transitional mire to ombrotrophic bog. The latter potentially endangers the regionally rare species and was used as an argument to stop further water extraction.

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Die Verknüpfung von Lehre und Forschung ist für eine Universität zentral und kann auf vielfältige Weise geschehen. Die neue Initiative FEDERALL der Universität Bern will Studierende, Lehrende und Rahmenbedingungen in den Fokus der Forschung stellen.

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Die Physik ist als Teil der exakten Wissenschaften objektiv und beschreibt alle in unserer Umwelt vorkommenden Ereignisse und ist deshalb als „neutrale Zeugin“ vor Gericht von zunehmender Bedeutung. Die forensische Physik beschäftigt sich wie die Physik allgemein mit Fragen zu den Gesetzmäßigkeiten der Natur und basiert auf der mathematischen Beschreibung von Ursache und Wirkung. Sie beantwortet u. a. Fragestellungen aus dem Bereich der Justiz, wobei das Augenmerk auf mechanische Einwirkungen auf Strukturen des menschlichen Körpers gerichtet wird. Dabei beschränkt sie sich hauptsächlich auf stumpfe und scharfe Gewalteinwirkung, wobei erstere den Sturz mit einschließt. Geschosse, die bekanntlich auch mechanisch auf den Körper einwirken, werden in der forensischen Ballistik bearbeitet. Die physikalischen Gesetze und das Wissen aus der forensischen Physik werden genutzt, um Tathergänge zu rekonstruieren, Gewalteinwirkungen – auch potenzielle – nach ihrer Gefährlichkeit zu beurteilen und um Zeugenaussagen auf ihre Vereinbarkeit mit den physikalischen Gesetzen zu prüfen.