57 resultados para bk: Wolof Schrift
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Mesenchymal stromal cells (MSCs) have a multilineage differentiation potential and provide immunosuppressive and antimicrobial functions. Murine as well as human MSCs restrict the proliferation of T cells. However, species-specific differences in the underlying molecular mechanisms have been described. Here, we analyzed the antiparasitic effector mechanisms active in murine MSCs. Murine MSCs, in contrast to human MSCs, could not restrict the growth of a highly virulent strain of Toxoplasma gondii (BK) after stimulation with IFN-γ. However, the growth of a type II strain of T. gondii (ME49) was strongly inhibited by IFN-γ-activated murine MSCs. Immunity-related GTPases (IRGs) as well as guanylate-binding proteins (GBPs) contributed to this antiparasitic effect. Further analysis showed that IFN-γ-activated mMSCs also inhibit the growth of Neospora caninum, a parasite belonging to the apicomplexan group as well. Detailed studies with murine IFN-γ-activated MSC indicated an involvement in IRGs like Irga6, Irgb6 and Irgd in the inhibition of N. caninum. Additional data showed that, furthermore, GBPs like mGBP1 and mGBP2 could have played a role in the anti-N. caninum effect of murine MSCs. These data underline that MSCs, in addition to their regenerative and immunosuppressive activity, function as antiparasitic effector cells as well. However, IRGs are not present in the human genome, indicating a species-specific difference in anti-T. gondii and anti-N. caninum effect between human and murine MSCs.
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Der Aufsatz beschäftigt sich mit der 'improvisierten Choreographie' You've Changed des Schweizer Choreographen Thomas Hauert und seiner in Brüssel angesiedelten Kompanie ZOO. Mittels der Denkfigur des Schwarms werden die Funktions- und Organisationsprinzipien der schwärmenden Konstellationen, welche die Tanzenden immer wieder bilden, beschrieben und analysiert. Zusätzlich werden die kinästhetischen Übertragungsprozesse erläutert, die sich in dieser Live-Improvisation zwischen den Tanzenden ereignen. Mittels Überlegungen, die der französische Philosoph Jean-Luc Nancy in seiner Schrift singulär plural sein entwickelt hat, wird anschließend diskutiert, wie in dieser 'improvisierten Choerographie' das gemeinsame Sein beständig ausgehandelt wird, wobei eine heterogene und zugleich integrierte Gemeinschaft entsteht.
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A model is developed to describe transport and loss of methyl bromide (MeBr) in soil following application as a soil fumigant. The model is used to investigate the effect of soil and management factors on MeBr volatilization. Factors studied include depth of injection, soil water content, presence or absence of tarp, depth to downward barrier, and irrigation after injection. Of these factors, the most important was irrigation after injection followed by covering with the tarp, which increased the diffusive resistance of the soil and prevented early loss of MeBr. The model offers an explanation for the apparently contradictory observations of earlier field studies of MeBr volatilization from soils under different conditions. The model was also used to calculate the concentration-time index for various management alternatives, showing that the irrigation application did not make the surface soil more difficult to fumigate, except at very early times. Therefore, irrigation shows promise for reducing fumigant loss while at the same time permitting control of target organisms during fumigation.
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Verhältnismässigkeit zählt zu den «grossen» Wörtern des Rechts. Als Leitprinzip in der Verfassung verankert, nimmt die Verhältnismässigkeit im Argumentarium von Juristinnen und Politikern einen festen Platz ein. Dabei droht bisweilen der tiefere Sinngehalt der Verhältnismässigkeitsidee aus dem Blick zu geraten und einem unreflektierten Umgang Platz zu machen. Dem will die vorliegende Schrift vorbeugen, indem sie alte Fragen neu stellt: Was will eigentlich das Verhältnismässigkeitsprinzip? Wie wirkt es? Worin liegen seine besonderen Tücken und Herausforderungen? Und wie wird es durchgesetzt? All jenen, die täglich um Verhältnismässigkeit ringen, soll die kleine Schrift den einen oder anderen Denkanstoss vermitteln.
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Der Schweizer Tänzer und Choreograph Thomas Hauert und seine 1998 gegründeten Kompanie ZOO arbeiten seit Jahren mit Tanzimprovisation. Sie nutzen diese als choreographische Methode, als Mittel zur Bewegungsfindung während des Probenprozesses und als Kompositionsmittel während der Live-Aufführungen. In der Improvisation geht es immer um ein gemeinschaftliches Tun, um ein Miteinander, um Interaktion und gegenseitige Rücksichtnahme. In meinem Vortrag möchte ich diskutieren, inwiefern sich die Improvisation im Stück You’ve Changed (2010) dezidiert als kollaborative und gemeinschaftliche Praxis zeigt und wie hierin die Generierung eines interaktiv erzeugten Ereignisses evident wird. Um zu verdeutlichen, wie sich in diesem Tanzstück Gruppen bilden, wie Sozialität, Kollektivität und Gemeinschaft performativ hervorgebracht und verhandelt werden, benutze ich den Tierschwarm als Metapher und Denkfigur. Der Schwarm als performatives, dynamisches Gebilde, als Bewegungskollektiv von gleichberechtigten Teilnehmern, bietet sich als Erklärungsmodell an. Ähnlich wie der Tierschwarm wird auch die hier stattfindende Live-Improvisation durch Unvorhersehbarkeit, Performativität, Ephemeralität, Dynamik und kinästhetische Übertragungsbewegungen zwischen den einzelnen Mitgliedern charakterisiert. Ausgehend von Jean- Luc Nancys Schrift Singulär plural sein werden des Weiteren philosophische Überlegungen zur Gemeinschaft hergestellt und die Frage verhandelt, wie sich der Begriff der Singularität für die Betrachtung der ‚choreographierten Improvisation’ You’ve Changed fruchtbar machen lässt.
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ln seinen letzten Lebensjahren gab Jacques Bongars (1554-1612) unter dem Titel Gesta Dei per Francos (Gottes Taten durch die Franken) eine zweibändige Sammlung von mittelalterlichen Texten zu den Kreuzzügen heraus, die 1611 im Verlagshaus Wechel in Hanau erschien. Er stellte in seinem Quellenwerk gegen zwanzig Texte verschiedenster Autoren zusammen, von denen viele zum ersten Mal überhaupt gedruckt wurden. Der zweite Band enthält ausschliesslich die Geschichte der Kreuzzüge des Venezianers Marino Sanudo d. Ä. (ca. 1270-ca. 1343). Diese Schrift mit dem Titel Liber secretorum fidelium crucis ist wissenschaftsgeschichtlich bedeutend aufgrund der darin enthaltenen Karten: einer Weltkarte, einer Karte von Ägypten (bzw. des östlichen Mittelmeeres und des Roten Meeres), einer Karte des Heiligen Landes sowie der Stadtpläne von Akkon und Jerusalem.
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We review lattice results related to pion, kaon, D- and B-meson physics with the aim of making them easily accessible to the particle-physics community. More specifically, we report on the determination of the lightquark masses, the form factor f+(0), arising in semileptonic K → π transition at zero momentum transfer, as well as the decay-constant ratio fK / fπ of decay constants and its consequences for the CKM matrix elements Vus and Vud. Furthermore, we describe the results obtained on the lattice for some of the low-energy constants of SU(2)L × SU(2)R and SU(3)L×SU(3)R Chiral Perturbation Theory and review the determination of the BK parameter of neutral kaon mixing. The inclusion of heavy-quark quantities significantly expands the FLAG scope with respect to the previous review. Therefore, we focus here on D- and B-meson decay constants, form factors, and mixing parameters, since these are most relevant for the determination of CKM matrix elements and the global CKM unitarity-triangle fit. In addition we review the status of lattice determinations of the strong coupling constant αs.
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Verwaltungsrecht ist Alltagsrecht. Es durchdringt unser gesamtes Leben. Verwaltungsrecht zu verstehen, bedingt ein solides Fundament. Detailwissen über einzelne Verwaltungszweige und die sie regelnden Normen ist das eine. Ebenso wichtig sind Kenntnisse von Eigenheit und Herkunft dieser Rechtsmaterie. Gerade diese Aspekte kommen in der Vermittlung des Stoffs aber häufig zu kurz. Ihnen widmet sich die vorliegende Schrift. Sie beschreibt Charakterzüge des schweizerischen Verwaltungsrechts und zeichnet die wichtigsten Etappen seiner Entstehungsgeschichte nach. Damit will sie zum besseren Verständnis dieses Rechts beitragen.
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Als kulturelle Konstrukte aus Bild, Schrift und Zahl stellten Land- und Weltkarten der Frühen Neuzeit komplexe Repräsentationen der Realität und Ausdrucksformen des abstrakten Denkens dar, die stets in ihrer Wirkungsmacht auf die graphische Wiedergabe angewiesen waren. Das konzeptuelle Ineinandergreifen von kartographischer Abstraktion und künstlerischer Figuration war eine insbesondere den niederländischen Karten des 16. und 17. Jahrhunderts eigene Form einer universellen »descriptio orbis«. Aufgrund dieser visuellen Interaktion unterschiedlicher Arten der Beschreibung waren die Topographien nicht nur weltabbildend, sondern vielmehr welterzeugend, indem sie zu Trägern, Vermittlern und Gegenständen zeitgebundener Wissensdiskurse wurden. Dieses Phänomen einer Ästhetik der Geographie, wie sie in den Werken der Amsterdamer Offizin Blaeu und ihres Umkreises zu beobachten ist, bildet erstmalig den Gegenstand einer kunsthistorischen Studie.
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Als sich der altkatholische Protest gegen die Dogmen des Ersten Vatikanischen Konzils von 1870 formierte, brachten die Altkatholiken ganz unterschiedliche Argumente vor: Zum Teil argumentierten sie juristisch, dem Konzil habe die nötige Freiheit in Diskussion und Entscheidung gefehlt; sie griffen die Stringenz der Schrift- und Traditionsargumente der Befürwortre der Dogmen an und versuchten zu zeiten, dass Schrift und Tradition eher eine gegenteilige Ansicht favorisieren würden; aber sie argumentierten auch politisch. Der Vortrag zeichnet diese unterschiedlichen Argumentationslinien nach.
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This study adopts Ostrom’s Social-Ecological Systems (SES) framework in empirical fieldwork to explain how local forestry institutions affect forest ecosystems and social equity in the community of Mawlyngbna in North-East India. Data was collected through 26 semi-structured interviews, participatory timeline development, policy documents, direct observation, periodicals, transect walks, and a concurrent forest-ecological study in the village. Results show that Mawlyngbna's forests provide important sources of livelihood benefits for the villagers. However, ecological disturbance and diversity varies among the different forest ownership types and forest-based livelihood benefits are inequitably distributed. Based on a bounded rationality approach, our analysis proposes a set of causal mechanisms that trace these observed social-ecological outcomes to the attributes of the resource system, resource units, actors and governance system. We analyse opportunities and constraints of interactions between the village, regional, and state levels. We discuss how Ostrom’s design principles for community-based resource governance inform the explanation of robustness but have a blind spot in explaining social equity. We report experiences made using the SES framework in empirical fieldwork. We conclude that mapping cross-level interactions in the SES framework needs conceptual refinement and that explaining social equity of forest governance needs theoretical advances.