70 resultados para Opitz, Martin, 1597-1639.
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Der Beruf verlangt viel, die Kinder verlassen das Haus, die Eltern sterben. Die Psychologin Pasqualina Perrig-Chiello über eine besonders wechselhafte Lebensphase.
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Befindet sich die Religion auf dem Rückzug gegenüber der vordringenden Wissenschaft? Welche Theorien gibt es zur Verhältnisbestimmung von Wissenschaft und Religion und was ist ihre wirkliche Differenz? Martin Buber geht diesen Fragen in einem bis vor kurzem noch unveröffentlichten Zürcher Referat nach. Der Essay kommentiert die Bemühungen Bubers um eine Klärung dieser Verhältnisbestimmung und stellt sie in den Kontext der heute international geführten Diskussion über Wissenschaft und Religion.
Rezension zu: Montgomery Martin (Hrsg.), The Illustrated Atlas of the Nineteenth Century World, 1989
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Heterodyne receivers at millimeter and submillimeter wavelength are widely used for radiometric spectral line observations for atmospheric remote sensing or radio astronomy. The quantitative analysis of such observations requires an accurate knowledge of the mixers's sideband ratio. In addition, its potential sensitivity to spurious harmonics needs to be well understood. In this paper, we discuss a measurement technique for these receiver characteristics, which is based on a scanning Martin Puplett Interferometer used in conjunction with a wide band digital autocorrelation spectrometer for the analysis of the intermediate frequency band. We present measurement results of different double sideband and sideband separating mixers, which were developed for the proposed 340GHz multi-beam limb sounder STEAMR.
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Aktuelle Inszenierungen denken den ästhetischen Rahmen, in dem sie sich ereignen, oftmals dezidiert mit. Sie machen ihn zum Thema, stellen ihn zur Disposition oder üben praxisimmanent Kritik am Kunstsystem, in dem sie operieren und von dem sie abhängig sind. Exemplarisch für diese Tendenz fokussiert dieser Aufsatz die 2011 im Rahmen von Freischwimmer entstandene Produktion CMMN SNS PRJCT von Laura Kalauz und Martin Schick. Es wird aufgezeigt, wie Kalauz und Schick einerseits mit den Mitteln des Theaters gesellschaftspolitische Themen in spielerischen Interaktionen gemeinsam mit dem Publikum aushandeln und andererseits das Aufführungsdispositiv sowie Rolle von Rezipienten und Produzenten stets aufs Neue zur Disposition stellen.