60 resultados para Michael, Emil, 1852-


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Das Konzept des „Glaubens“ ist eine zentrale Grundlage von Polanyis Wissenschaftstheorie, und schon früh hat er sich explizit mit dem Verhältnis von Religion und Wissenschaft beschäftigt. Entsprechend wohlwollend ist seine Philosophie im Gespräch von Theologie und Naturwissenschaften aufgenommen worden. Seine deutschsprachige Rezeption blieb dabei bislang recht spärlich, während er in dem angelsächsischen Gespräch der Wissenschaften früh reiche Wirkung entfaltet und nahezu paradigmatische Bedeutung gewonnen hat. Die 2005 erschienene umfangreiche Polanyibiographie von William T. Scott und Martin X. Moleski, S.J. informiert auch über die Facetten von Polanyis eigenen Glauben. Sie stellt damit eine wesentliche Interpretationshilfe da, wie man eine Streitfrage der angelsächsischen Polanyi-Rezeption betreffs der Realität des Gegenstandes der Religion in seiner Philosophie beurteilen kann. Es ist davon auszugehen, dass er mit Tillich den Existenzbegriff in seiner Anwendung auf Gott abgelehnt hat und die Gelwick/Torrance-Prosch-Debatte, die um die Frage der unabhängigen Existenz Gottes in Polanyis Denken kreist, deswegen mehr oder weniger sinnlos ist.

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Ein Artikel über die Figur des Erzengels Michael und das theologische Engelsverständnis in einer kirchlichen Zeitschrift für ein allgemeines Publikum.

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For Michael Polanyi, religion and science fight abreast to protect the occidental culture from totalitarian threat. Both are belief-based endeavors, Polanyi is convinced. While this is not surprising at all regarding religion, it is surely a provocation regarding science. The article tries to explore this original thought of Polanyi and to examine how it is rooted in his personal convictions and beliefs. Special emphasis is given to Polanyi’s critique of contemporary biology, as expressed in his article on “Science and Religion”, in some ways a response to Paul Tillich’s theology. Contemporary biology’s findings undermine exactly what Polanyi is fighting for, hence he is convinced that its findings are somewhat flawed. This should however not lead to the false conclusion that Polanyi had anything to do with creationism or would have favored Intelligent Design in our days.

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