56 resultados para Magneto hydro dynamik


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The aim of this study was to analyse the effects of climatic factors (i.e. monthly mean temperature and total precipitation) on radial growth (earlywood width, latewood width, and total ringwidth) and on latewood stable carbon isotope composition in a pedunculate oak (Quercus robur L) stand in northeastern Hungary. Earlywood widths showed the weakest common variance and lack of statistically significant relationship to monthly precipitation and temperature. Latewood width showed the strongest common chronological signal. Correlation analysis with the monthly climate series pointed out the strongest positive/negative correlation with June precipitation for latewood width/stable carbon isotope ratio. These parameters shared the strongest climatic response also for seasonal scale since the highest correlation coefficients, 0.49 and -0.62 for latewood width and stable carbon isotope ratio, respectively, were obtained for both with a 10-month precipitation total (from previous November to current August of the growing season). A combined parameter, derived as difference between latewood width and stable carbon isotope indices showed improved statistical relationship compared to the hydroclimatic calibration target both for local and regional spatial scales. Spatial correlation analysis indicated that the hydroclimatic signal encoded in these moisture sensitive tree-ring parameters from Bakta Forest is expected to be representative for the northeastern Carpathians and for the large part of the Great Hungarian Plain. In addition, the hydroclimatic signal of latewood width chronology was compared to three independent records. Results showed that neither the strength nor the rank of the similarity of the local hydroclimate signals were stable throughout the past two centuries. Future palaeo(hydro)climatological efforts targeting the Carpathian(-Balkan) region are recommended to track carefully the spatial domains for which a given, local, proxy-derived hydroclimate reconstruction might provide useful information.

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Am 11. März 2011 ereignete sich vor der japanischen Küste ein schweres Erdbeben. Es löste einen gewaltigen Tsunami aus, der an der Ostküste Japans schwere Schäden hervorrief und fast 20.000 Menschen das Leben kostete. Im Atomkraftwerk Fukushima verursachte der Tsunami eine Reaktorkatastrophe, in deren Folge insbesondere in Deutschland eine heftige Diskussion über die Atomenergie entflammte, die schließlich zum deutschen Atomausstieg führte. Die Reaktorkatastrophe erfuhr international eine große öffentliche (Medien-) Aufmerksamkeit und rief auch die kommunikationswissenschaftliche Forschung auf den Plan. Ergebnisse dieser Forschungen, die an verschiedenen Stellen unabhängig voneinander durchgeführt wurden, sind in diesem Band versammelt. In insgesamt 13 Beiträgen werden die medialen und öffentlichen Reaktionen auf das Unglück empirisch analysiert. Die Beiträge befassen sich zum einen mit der Darstellung der Atomenergie in historischer Vergleichsperspektive, wobei die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl als Referenzpunkt für Fukushima diente. In weiteren Beiträgen wird die Dynamik der Berichterstattung in Deutschland fokussiert. Fünf Beiträge betrachten die Reaktionen der Medien in internationaler Vergleichsperspektive und weitere vier untersuchen die Reaktionen der Bevölkerung auf die Ereignisse in Fukushima. Die Beiträge beruhen überwiegend auf quantitativen Inhaltsanalysen und Befragungen, aber es wurden auch qualitative Methoden sowie automatisierten Verfahren der Textanalyse verwendet. Zudem wurden in mehreren Studien verschiedene Formen der Datenerhebung kombiniert. Durch die Zusammenführung der unterschiedlichen Perspektiven wird eine differenzierte Einschätzung der medialen und gesellschaftlichen Konsequenzen des Extremereignisses möglich. Die Umrisse eines Forschungsprogramms für die Nachhaltigkeits-, Energie- und Umweltkommunikation werden sichtbar.

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Was das Heilige ist und wie man darüber sprechen kann, ist eine offene Frage in der religionswissenschaftlichen und theologischen Forschung. Jenseits der klassischen Entwürfe von Durkheim, Otto oder Eliade kann Heiliges heute nur in multiperspektivischer Betrachtung angemessen untersucht werden. Die Beiträge zu diesem Band analysieren Diskurse über Heiliges in spätantiken Religionskulturen: griechisch-römische Religion, Judentum und Christentum. Terminologien, Handlungen und Reflexionen in Bezug auf Heiliges werden in ihrem jeweiligen religiösen Bezugssystem thematisiert, aber darüber hinaus auch miteinander ins Gespräch gebracht. Hierfür dienen Kategorien wie Zeit, Ort, Individuum und Gruppe der Zuordnung der Befunde. Besonderes Augenmerk liegt zudem auf quellensprachlichen und forschungsinternen Begrifflichkeiten von Heiligem sowie auf der geschichtlichen Dynamik von Heiligkeitsvorstellungen. Dieses interdisziplinäre Vorgehen macht Diskontinuitäten und Kontinuitäten des Diskurses über „das Heilige“ in der Vielfalt seiner Erscheinungsformen präziser als bisher identifizierbar.

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Laser pulses are largely used for processing and analysis of materials and in particular for nano-particle synthesis. This paper addresses fundamentals of the generation of nano-materials following specific thermodynamic paths of the irradiated material. Computer simulations using the hydro code MULTI and the SESAME equation of state have been performed to follow the dynamics of a target initially heated by a short laser pulse over a distance comparable to the metal skin depth.

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Crystal structures of organosulfur donor 2-(5′,6′-dihydro[1,3]dithiolo[4,5-b][1,4]-dithiin-2′-ylidene)-6,7-di-hydro-5H-[1,3]dithiolo[4,5-b][1,4]dithiepine-6,6-dimethanol (D) and its conducting salt D2I3 are described. Conductivity properties of D2I3 are also discussed.

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Zwei Jahrzehnte lang hat sich im internationalen Handelsrecht wenig bewegt. Durch die Paralyse der WTO genossen bilaterale Handelsabkommen viel Aufmerksamkeit und waren während 20 Jahren das primäre Instrument für die Weiterentwicklung und Vertiefung der Handelsbeziehungen. Vor gut einem Jahr hat sich die Dynamik geändert: Mit mehreren sogenannten Mega-Abkommen, plurilateralen Initiativen und dem ersten neuen Entscheid der WTO seit vielen Jahren, verlieren bilaterale Handelsabkommen an Attraktivität und Nutzen. Diese neue Dynamik bringt deutlich zum Vorschein, dass der handelspolitische Alleingang steigende Kosten mit sich bringt und die fortschreitende Globalisierung einen Imperativ zur Vernetzung und Kooperation schafft. Ob die Schweiz bereit ist, der neuen Herausforderung proaktiv zu begegnen, wird sich weisen.

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Recent observed hydro-climatic changes in mountainous areas are of concern as they may directly affect capacity to fulfill water needs. The canton of Vaud in Western Switzerland is an example of such a region as it has experienced water shortage episodes during the past decade. Based on an integrated modeling framework, this study explores how hydro-climatic conditions and water needs could evolve in mountain environments and assesses their potential impacts on water stress by the 2060 horizon. Flows were simulated based on a daily semi-distributed hydrological model. Future changes were derived from Swiss climate scenarios based on two regional climate models. Regarding water needs, the authorities of the canton of Vaud provided a population growth scenario while irrigation and livestock trends followed a business-as-usual scenario. Currently, the canton of Vaud experiences moderate water stress from June to August, except in its Alpine area where no stress is noted. In the 2060 horizon, water needs could exceed 80% of the rivers' available resources in low- to mid-altitude environments in mid-summer. This arises from the combination of drier and warmer climate that leads to longer and more severe low flows, and increasing urban (+ 40%) and irrigation (+ 25%) water needs. Highlighting regional differences supports the development of sustainable development pathways to reduce water tensions. Based on a quantitative assessment, this study also calls for broader impact studies including water quality issues.

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Das Singspiel stelle eine heute fast ausgerottete musiktheatralische Gattung dar. Einzig Mozarts deutschsprachige Bühnenwerke haben sich auf der Opernbühne erhalten. Eine Rekonstruktion der Präsenz des Singspiels im 18. Jahrhundert offenbart dessen Unentbehrlichkeit im Gefüge des deutschsprachigen Theaters und seine enorme dramaturgische Dynamik. Dieser Popularität steht eine immerwährende ästhetische Ablehnung gegenüber, die sich sowohl auf die musikalische Substanz, als auch auf deren fast ausschliessliche Zugehörigekeit zum komischen Fach bezieht.

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Im Dreissigjährigen Krieg wurde die Schweiz zum Auge des Hurrikans. Aus einer grenzüberschreitenden Perspektive betrachten die Autoren des Bandes die damalige politische und kulturelle Dynamik. Diplomatie und Militärunternehmertum im Dienst europäischer Mächte eröffneten den eidgenössischen Machteliten während des langen Krieges attraktive Betätigungsfelder. Die Kunst- und Architekturgeschichte sowie die Bibliotheksgeschichte bestätigen die transnationale Verflechtung der Eidgenossenschaft. Frühbarocke Architektur und zeitgenössische Porträtmalerei waren für die Selbstdarstellung und Kunstpatronage der eidgenössischen Eliten zentral. Die eidgenössischen Eliten waren Teil der Gelehrten-Netzwerke Europas, die die reformierte Eidgenossenschaft prominent im Zentrum des internationalen Protestantismus situieren wollten. Herausgegeben von André Holenstein, Professor für ältere Schweizer Geschichte an der Universität Bern, und Georg von Erlach, Präsident der Stiftung Schloss Spiez. Mit Beiträgen von Andrea Arnold, Barbara Egli, Claudia Engler, Norbert Furrer, Randolph C. Head, André Holenstein, Peter Niederhäuser, Philippe Rogger, Barbara Schmid, Jürg Schweizer, Andreas Würgler.