49 resultados para Illumination globale
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The aim of this study was to test the influence of different degrees of additional illumination on visual caries detection using the International Caries Detection and Assessment System (ICDAS). Two calibrated examiners assessed 139 occlusal surfaces of extracted permanent molars using a standard operation lamp with or without an additional headlamp providing three default brightness intensities. Histology served as the gold standard. Pooled data showed no differences in sensitivities. Specificities were not influenced by additional light. The area under the curve for the Marthaler classification D3 threshold was significantly lower when an additional strong headlamp was used (0.59 compared to 0.69-0.72 when reduced illumination intensities were used). One of the two examiners also had a significantly lower sensitivity for the D1 threshold when an additional headlamp was used. The use of additional white light led to a reduced detection of dentine lesions.
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Transient global amnesia versus transient ischaemic attack: clinical presentation and cerebral vascular accident risk Transient global amnesia is an acute, benign, isolated and temporarily limited disturbance of memory, that can occur repeatedly but shows no increased risk of cardiovascular events or stroke in particular. Therefore, patients with the typical clinical presentation and a normal brain magnetic resonance-scan require neither further diagnostic nor therapeutic interventions. Since the differential diagnosis of transient global amnesia is wide, and transient ischaemic attacks can present similarly, a careful clinical evaluation and neuroimaging is recommended. In any case of doubt further diagnostic steps according to stroke workup should be initiated. In contrast, a transient ischaemic attack represents a neurological emergency where clinical and diagnostic evaluation must be introduced fast. The rapid establishment of therapeutic and secondary preventive measures decreases the clearly elevated stroke risk and prevents disability.
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Zu Beginn des 17. Jahrhunderts hatte sich die Malerei in Antwerpen vor allem durch Rubens als Medium einer zunehmend global verbundenen Welt etabliert. Doch auch zahlreiche von Van Dycks Porträts sind Zeugnisse eines oft hochgradig ambivalenten Kosmopolitismus. Neben Gemälden von international agierenden Antwerpener Händlern und Gelehrten fertigte der Künstler auch in Genua und England Porträts der adligen Elite an, in welchen sich deren globale Erfahrungen und Ambitionen spiegelten. Van Dyck reagierte in der Inszenierung der Marchesa Elena Grimaldi Cattaneo, mit einem schwarzen Sklaven, wie in der des Earl of Denbigh, zwischen einheimischen und exotischen Elementen, auf spezifische Anforderungen an das repräsentative Porträt im Zeitalter des disenclavement. Diese Anforderungen werden besonders deutlich in dem für eine geplante Expedition nach Madagaskar entstandenen Porträt des Earls of Arundel und dessen Frau Alethea Talbot. Das Gemälde verbindet Elemente herrschaftlicher, merkantilistischer und intellektueller Selbststilisierung mit einer Reduktion auf wenige, innovative Elemente. Die majestätische Inszenierung des Paars ist nur in einem globalen Kontext zu erklären, so dass sich die Frage nach der Funktion des in mehreren Werkstattkopien erhaltenen Gemäldes stellt. Hatte Van Dyck in seiner Komposition eine Lösung gefunden, die im Kontext des englischen Hofes, möglicherweise als Teil eines Festes, wie auch für potentielle Investoren, sowie die verarmte Landbevölkerung, die in der Indentur ihre einzige Hoffnung sah, gleichermaßen überzeugend wirkte? Die Hybris in dem überlebensgroßen Porträts des Paares, das mit leuchtend heller Haut, in kostbar glänzende Stoffe gekleidet und mit modernen Messinstrumenten in den Händen dargestellt ist, lässt es als ideales Medium der globalen Ambitionen des Paars erscheinen.
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Kaffee war im 20. Jahrhundert wichtige Handelsware und heißgeliebtes Konsumgut. Der Sammelband beleuchtet Zusammenhänge und Widersprüche entlang der globalen Warenkette von Produktion, Handel und Konsum. Indigene Erntearbeiter in Mexiko, costaricanische Kleinbauern, Hamburger Importhändler, Röster, Konsumenten und Fair-Trade-Aktivisten stehen als historische Akteure im Zentrum. Geographisch erstreckt sich die Reichweite von Zentralamerika über Hamburg und die beiden deutschen Staaten bis nach Indien, Äthiopien und Brasilien. Das internationale Autorenteam präsentiert neue Forschungsergebnisse zur Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte des Kaffees.