106 resultados para CROSS-CULTURAL COMPARISON


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BACKGROUND: The International Breast Cancer Study Group conducted a phase III trial in Australian/New Zealand (ANZ) and Swiss/German/Austrian (SGA) centres on training doctors in clear and ethical information delivery about treatment options and strategies to encourage shared decision making. METHODS: Medical, surgical, gynaecological and radiation oncologists, and their patients for whom adjuvant breast cancer therapy was indicated, were eligible. Doctors were randomised to participate in a workshop with standardised teaching material and role playing. Patients were recruited in the experimental and control groups before and after the workshop. RESULTS: In ANZ centres, 21 eligible doctors recruited a total of 304 assessable patients. In SGA centres, 41 doctors recruited 390 patients. The training was well accepted. There was no overall effect on patient decisional conflict (primary endpoint) 2 weeks after the consultation. Overall, patients were satisfied with their treatment decision, their consultation and their doctors' consultation skills. Considerable variation was observed in patient outcomes between SGA and ANZ centres; the effect sizes of the intervention were marginal (<0.2). CONCLUSIONS: Shared decision making remains a challenge. A sustained training effect may require more intensive training tailored to the local setting. Cross-cultural differences need attention in conducting trials on communication interventions.

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PURPOSE: There is a need for valid and reliable short scales that can be used to assess social networks and social supports and to screen for social isolation in older persons. DESIGN AND METHODS: The present study is a cross-national and cross-cultural evaluation of the performance of an abbreviated version of the Lubben Social Network Scale (LSNS-6), which was used to screen for social isolation among community-dwelling older adult populations in three European countries. Based on the concept of lack of redundancy of social ties we defined clinical cut-points of the LSNS-6 for identifying persons deemed at risk for social isolation. RESULTS: Among all three samples, the LSNS-6 and two subscales (Family and Friends) demonstrated high levels of internal consistency, stable factor structures, and high correlations with criterion variables. The proposed clinical cut-points showed good convergent validity, and classified 20% of the respondents in Hamburg, 11% of those in Solothurn (Switzerland), and 15% of those in London as at risk for social isolation. IMPLICATIONS: We conclude that abbreviated scales such as the LSNS-6 should be considered for inclusion in practice protocols of gerontological practitioners. Screening older persons based on the LSNS-6 provides quantitative information on their family and friendship ties, and identifies persons at increased risk for social isolation who might benefit from in-depth assessment and targeted interventions.

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In a cross-cultural study perceptions of local people living in the surroundings of biosphere reserves in Switzerland and Ukraine were examined using the method of qualitative interviews. In the UNESCO Biosphere Entlebuch in Switzerland people stated that they hoped for a better regional economic development due to the existence of the biosphere reserve. However, at the same time people feared further restrictions regarding land-use. In the Carpathian Biosphere Reserve located in Transcarpathia/Ukraine people tended to connect certain conditions – such as the high price for wood – directly to the existence of the biosphere reserve, when in fact these conditions and the biosphere reserve were separate, parallel developments. In both case studies three key-categories influencing local residents’ perceptions and evaluations of biosphere reserves could be identified. These categories are (1) the economic situation, (2) the history of nature protection, and (3) the power balance between the involved stakeholders. Paying close attention to those three categories will help planners and managers of protected areas to better understand the reasoning of local residents for or against a biosphere reserve in their area.

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Der Titel des Bandes - Translation und Transgression - ist zugleich Programm. Er verbindet die Darstellung von Formen und Verfahren, Problemen und Chancen der Übersetzung mit Antworten auf die Frage, wie Übersetzen und Dolmetschen dafür fruchtbar gemacht werden kann, Differenzen zwischen Kulturen zu erkennen, zu verstehen, zu verringern, zu überbrücken. Das Buch versammelt Beiträge namhafter Germanisten aus aller Welt sowohl zur alltags- und berufspraktischen Übersetzung als auch zur fachlichen und literarischen Translation anhand von Beispielen mit Bezug auf zahlreiche Sprachenpaare, jeweils verstanden als Praxis transkulturellen Handelns von Kulturmittlern. Es handelt sich dabei um die translationswissenschaftlichen Ergebnisse eines von der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik und der Universität Vilnius gemeinsam durchgeführten Kongresses in Litauen.

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Unter dem Eindruck jüngster weltpolitischer Entwicklungen problematisiert der Band kulturelle ';Differenz' als Thema der aktuellen Interkulturalitätsforschung. Die Betonung der ';Unterschiede' als die ';andere Seite' der Globalisierung gilt es in ihren Ursachen zu verstehen und in ihren Ausprägungen zu erforschen. Die Differenzen liegen in eben diesen Ausprägungen, die sie für alle übrigen zu etwas Anderem macht. Aktive Toleranz heißt, dies Andere im Bewußtsein der Unterschiede zu verstehen und sich damit des Eigenen neu zu vergewissern, um von der Diagnose des (potentiellen) kulturellen Konflikts (';cultural clash', ';clash of civilisations') Wege zum Programm des ';interkulturellen Dialogs' (Kofi Annan) zu suchen. In ihm wird interkulturelle Differenz nicht zum Impuls zur Markierung von Grenzen, sondern ';nimmt ihnen das Trennende' (Richard v. Weizsäcker). Sie objektiviert sich in Texten und Zeichenensembles, denen die Aufmerksamkeit der Autoren, international tätiger Germanisten vor allem, im Blick auf die Vielfalt ihrer sprachlichen und ästhetischen Manifestationsformen gilt.

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Unter kulturwissenschaftlicher Perspektive lassen sich Religionen als gemeinschaftsstiftende Sinndeutungssysteme verstehen, mit deren Hilfe die Verständigung über gemeinsame Glaubens- und Wertvorstellungen geregelt werden kann. Religionen erwachsen aus interkulturellen Prozessen, denn sie speisen aus unterschiedlichen kulturellen Quellen und Bedeutungstraditionen und ‘migrieren’ aus der ursprünglichen ‘Gemeinde’ in andere kulturelle Kontexte. ‘Fremd-Religionen’ werden adaptiv verändert und in die eigene kulturelle Praxis überführt. Solche Veränderungen von Religionen werden durch Literatur begleitet und bewahrt. Sie verleiht Sinnstiftungsprozessen von Kultur sprachliche Gestalt und reflektiert damit auch immer implizit oder explizit religiöse Vorstellungen. Unter interkultureller Perspektive läßt sich Literatur also auch als Speicher religiöser Vorstellungen unter den Bedingungen ihrer epochen- und kulturspezifischen Veränderungen verstehen. Der Band sucht diesen Veränderungen in der Literatur und ihrer Spiegelung in den Medien nachzugehen und zu prüfen, wie dadurch Gemeinsamkeiten, aber auch kulturelle Differenzen bewußt gemacht werden.

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Interkulturelles Denken basiert auf Kulturkonzepten der jeweils daran Beteiligten. Im Verhältnis, welches die Räume und individuellen Ausprägungen der einzelnen Kulturen zueinander herausbilden, formen sich verschiedene Kombinationen von Kommunikation und Konflikt: Dabei stehen auf der einen Seite die Möglichkeiten, ja Notwendigkeiten von Kommunikation und Dialog, auf der anderen Seite die Realität von oft starken Konflikten bzw. Konfliktpotentialen, durch unterschiedliche Ausgangspositionen verursacht oder ausgelöst und daher divergierenden Interessen. In der Sprache und in der mit den Mitteln der Sprache gestalteten Literatur (im weitesten Sinn) findet dieser Befund auf die unterschiedlichste Weise seinen Niederschlag. Dies betrifft auch und erst recht den wissenschaftlichen Umgang damit, also jede interkulturell motivierte Interpretation.

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In vielen Teilen der Welt ist die akademische Beschäftigung mit der deutschen Sprache, Literatur und Kultur in Bedrängnis geraten. Während mancherorts die Absolventen der (interkulturellen) Germanistik noch ohne Schwierigkeiten eine Anstellung finden, für die sie ausgebildet wurden, wird andernorts ein Studium der Germanistik mangels einschlägiger Berufsaussichten erst gar nicht mehr aufgenommen. Daher stellt sich die Frage, was im Fache und von seinen Repräsentanten getan werden kann, um die Praxisrelevanz der (interkulturellen) Germanistik zu begründen bzw. zu steigern und die Absolventen in die Lage zu versetzen, (wieder) ‘vom Deutschen’ leben zu können. Die internationale Germanistik mit ihren je eigenen, oft regional und gar lokal geprägten Fachidentitäten ist stark an der Ausbildung von komparativen, multiperspektivischen und interkulturellen Betrachtungs- und Zugangsweisen interessiert, die den methodologischen Unilateralismus überwinden. Gerade die ‘Auslandsgermanistiken’ könnten sich so als Schnittstellendisziplinen profilieren und zugleich konsolidieren.