683 resultados para Lagerborg, Rolf


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PURPOSE To assess the need for clinically-driven secondary revascularization in critical limb ischemia (CLI) patients subsequent to tibial angioplasty during a 2-year follow-up. METHODS Between 2008 and 2010, a total of 128 consecutive CLI patients (80 men; mean age 76.5±9.8 years) underwent tibial angioplasty in 139 limbs. Rutherford categories, ankle-brachial index measurements, and lower limb oscillometries were prospectively assessed. All patients were followed at 3, 6, 12 months, and annually thereafter. Rates of death, primary and secondary sustained clinical improvement, target lesion (TLR) and target extremity revascularization (TER), as well as major amputation, were analyzed retrospectively. Primary clinical improvement was defined as improvement in Rutherford category to a level of intermittent claudication without unplanned amputation or TLR. RESULTS All-cause mortality was 8.6%, 14.8%, 22.9%, and 29.1% at 3, 6, 12, and 24 months. At the same intervals, rates of primary sustained clinical improvement were 74.5%, 53.0%, 42.7%, and 37.1%; for secondary improvement, the rates were 89.1%, 76.0%, 68.4%, and 65.0%. Clinically-driven TLR rates were 14.6%, 29.1%, 41.6%, 46.2%; the rates for TER were 3.0%, 13.6%, 17.2%, and 27.6% in corresponding intervals, while the rates of major amputation were 1.5%, 5.5%, 10.1%, and 10.1%. CONCLUSION Clinically-driven TLR is frequently required to maintain favorable functional clinical outcomes in CLI patients following tibial angioplasty. Dedicated technologies addressing tibial arterial restenosis warrant further academic scrutiny.

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In einem kurzen Überblick werden sowohl theoretische Erklärungsansätze als auch ausgewählte empirische Forschungsbefunde zum Themenfeld „Familie und Bildung“ dargelegt. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern Familien den Bildungserfolg von Kindern beeinflussen. Diese Frage wird vornehmlich aus der Perspektive des strukturell-individualistischen Erklärungsansatzes von Boudon (1974) erörtert, der die geringeren Bildungschancen niedriger Sozialschichten als Folge primärer und sekundärer Herkunftseffekte begreift (vgl. Boudon 1974). Ausgehend von Erkenntnissen der schichtspezifischen Sozialisationsforschung werden zunächst die Sozialisation und Erziehung (vgl. Grundmann 2011) im sozialen Kontext des Elternhauses thematisiert. Anschliessend werden mit Bezug auf den strukturell-individualistischen Ansatz zur Erklärung persistenter Bildungsungleichheiten (Boudon 1974) die primären und sekundären Herkunftseffekte sowie ihre gesellschaftlichen Folgen diskutiert. Bei der Darlegung des Forschungsstandes werden ebenfalls Arbeiten vorgestellt, die die sozialen Kontexte von Familien fokussieren. Dabei stellt sich u.a. die Frage, ob Netzwerke nicht nur als Teil der familiären Ressourcenstruktur auf die Bildungserfolge von Kindern einwirken, sondern auch als sozialer Referenzrahmen bzw. als soziale Bezugsgruppen, die Bildungsentscheidungen über die Vermittlung von sozialen Erwartungen beeinflussen.

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Im einleitenden Kapitel werden Bildungskontexte – bildungsrelevante materielle, institutionelle und kulturelle Umwelten oder Situationen – als strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen beschrieben. Für die Bildungsforschung ist die Analyse von Bildungskontexten besonders relevant, weil Individuen in ihren Erwartungen, Bewertungen und Handeln in Bezug auf Bildung – insbesondere in ihren Bildungszielen, Bildungserfolgen und Bildungschancen – durch diese Kontexte geprägt werden (können). Es wird davon ausgegangen, dass Familien und Bildungssystem (insbesondere die Schule) die größten Kontexteffekte für die individuellen Bildungserfolge und Bildungschancen haben. Aus einer Lebensverlaufs- und Mehrebenenperspektive wird angenommen, dass die Wirkungen der den Familien und Schulen übergeordneten Kontexte auf die Bildungserfolge und Bildungschancen je nach Alter, Bildungsstufe und Bildungsinstitution in unterschiedlicher Art und Weise variieren. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass soziale Kontexte sowohl strukturelle Voraussetzungen als auch Ursachen für sozial ungleiche Bildungserfolge und für soziale Ungleichheit von Bildungschancen darstellen. Schließlich wird die These vertreten, dass die bildungsrelevanten Kontexte in systematischer Weise in der (mechanismenbasierten) Theorie- und Modellbildung und empirischen Analyse (im Längsschnitt) berücksichtigt werden sollten, um die Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten zu verstehen.

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Dass viele der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Deutschschweizer Schulsystem weniger erfolgreich sind als einheimische Kinder und Jugendliche, ist empi- risch belegt. Zu überprüfen ist, ob ihre geringeren Bildungserfolge auf Diskriminierung durch Lehrpersonen zurückzuführen sind oder mit primären und sekundären Effekten der sozialen und ethnischen Herkunft erklärt werden können. Sowohl für die Notenvergabe als auch für den Übertritt in die Sekundarstufe I konnten keine belastbaren Hinweise für systematische Benachteiligungen durch Lehrpersonen festgestellt werden. Die empirischen Befunde sprechen eher dafür, dass sich die Nachteile dieser Schülerinnen und Schüler vor allem durch geringere oder fehlende sozioökonomische Ressourcen im Elternhaus ergeben.

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Bildung ist auch im 21. Jahrhundert eine der wichtigen sozialen Fragen. Soziale Ungleichheit von Bildungschancen und damit verbundene Gerechtigkeitsfragen stellen sowohl die Wissenschaft als auch die Politik vor große Herausforderungen: Was sind die zentralen Ursachen von Bildungsungleichheiten? Warum werden soziale Ungleichheiten von Bildungschancen akzeptiert und wie werden sie legitimiert?

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