44 resultados para Teatre Romà de Sagunt-Grabado


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The Codex Biblioteca Casanatense 1409 which has for a long time been neg- lected in Parzival scholarship, transmits German translations of three continuations of Chre ́tien de Troyes‘ Roman de Perceval ou Le Conte du Graal together with the last two books (XV/XVI) of Wolfram von Eschenbach’s Parzival. This article supports the for- merly casually made assumption that the Casanatense manuscript is in fact a direct copy of Codex Donaueschingen 97, the so called Rappoltsteiner Parzifal. As is to be shown, marks in the Donaueschingen codex, as well as significant copying errors in the Casanatense text and its treatment of initials suggest a direct relationship of the two witnesses. The notion of ,writing scene‘ (Schreibszene) with its implications of linguistic semantics, instrumentality, gesture and self reflection, proposed in modern literary scholarship, can help to understand peculiarities of the copying process in the Casanatensis, such as the numerous conceptual abbreviations and the adaptations in the handling of headings. In the final part of the article, the hypothesis is corroborated, that the copy of the Casa- natensis might have been produced in the surroundings of Lamprecht von Brunn (ca. 1320–1399), bishop of Strasburg and Bamberg, and counsellor of the emperor Charles IV.

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Die CD bietet als erste Publikation überhaupt die Möglichkeit, anhand wichtiger Quellen den Weg des Landes Appenzell in die Eidgenossenschaft nachzuvollziehen. Die Dokumente zeigen die Vorgeschichte des Bündnisses vom 17. Dezember 1513, mit welchem Appenzell als 13. Ort in die Eidgenossenschaft aufgenommen wurde. Zudem kann mit der CD ROM das Lesen alter Handschriften erlernt werden. Das bietet die CD ROM nicht nur das Bild und den gesamten Wortlaut der Urkunde von 1513, sondern auch eine Audio-Datei des Dokuments und erstmals auch eine Übertragung des Urkundentexts in modernes Deutsch.

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Dieser Text ist gewissermaßen die »Mutter« aller Reiseführer über die ewige Stadt. Er liegt zahlreichen lateinischen und muttersprachlichen Varianten und Redaktionen zugrunde. Zugleich ist er ein wichtiges Zeugnis für die Wiedergeburt der Stadt und ihres Selbstbewusstseins im 12. Jahrhundert. Von diesem Text, der in lateinischer Sprache schwer zugänglich ist, gibt es bislang keine deutsche Übersetzung. In dieser hier erstmals vorgelegten lateinisch-deutschen Ausgabe sind zahlreiche Anmerkungen enthalten. Karten und Bilder der beschriebenen »Wunderwerke« sowie eine bibliophile Ausstattung machen den Band zum Pflichttitel für jeden Romkenner und Romliebhaber. Eine knappe Einleitung zur Stadtgeschichte, zum Pilgerwesen sowie zur Geschichte dieses Führers komplettiert diese Ausgabe.