42 resultados para Rethel, Alfred, 1816-1859.


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In recent decades, extremely hazardous windstorms have caused enormous losses to buildings, infrastructure and forests in Switzerland. This has increased societal and scientific interest in the intensity and frequency of historical high-impact storms. However, high-resolution wind data and damage statistics mostly span recent decades only. For this study, we collected quantitative (e.g., volumes of windfall timber, losses relating to buildings) and descriptive (e.g., forestry or insurance reports) information on the impact of historical windstorms. To define windstorm severity, normalized and declustered quantitative data were processed by extreme value statistics. Descriptive information was classified using a conceptual guideline. Validation with independent damage information, as well as comparison with wind measurements and a reanalysis, indicates that the most hazardous winter storms are captured, while too few moderate windstorms are detected. Strong storms in the wind measurements and reanalysis are thus added to the catalog. The final catalog encompasses approximately 240 high-impact windstorms in Switzerland since 1859. It features three robust severity classes and contains eight extreme windstorms. Evidence of high winter storm activity in the early and late 20th century compared to the mid-20th century in both damage and wind data indicates a co-variability of hazard and related damage on decadal timescales.

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Grosse Vulkanausbrüche können das Klima stark beeinflussen. Eine der mächtigsten Eruptionen der letzten 20 000 Jahre, der Ausbruch des Tambora in Indonesien im April 1815, verursachte in Mittel- und Westeuropa ein «Jahr ohne Sommer». Dieses schloss an die Napoleonischen Kriege (1792–1815) an, welche die Vorräte der Bevölkerung in weiten Teilen Europas erschöpft hatten. Anhaltende Nässe und Kälte im Jahre 1816 zogen Ernteausfälle, Teuerung, Armut, Krankheit und Tod nach sich. Die Schweiz litt besonders stark unter der letzten grossen Subsistenzkrise des Westens. Die Studie untersucht die Geschichte des Hungers zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus einer interdisziplinären Perspektive. Das von Daniel Krämer entwickelte Modell zu den konzeptionellen Strukturen des Hungers erlaubt eine Raum und Zeit übergreifende Untersuchung der langfristigen Ursachen, der kurzfristigen Auslöser, der unmittelbaren Auswirkungen und der angewandten Adaptionsstrategien auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen. Das Problem der Messbarkeit des Hungers wird mit verschiedenen Ansätzen untersucht. Neben klassischen Indikatoren aus der Preis- und Bevölkerungsgeschichte werden Daten zur steigenden Kleinkriminalität im Alltag und zur Entwicklung der mittleren Körperhöhe als Merkmal für den biologischen Lebensstandard beigezogen. Schliesslich machen eigens erstellte Mangelernährungskarten für die Jahre 1817 und 1818 erstmals die erheblichen Unterschiede der sozio-ökonomischen Verletzlichkeit auf Bezirksebene in der ganzen Schweiz sichtbar. Die Eidgenossenschaft eignet sich durch ihre feine territoriale Kammerung und die Vielfalt der Verwaltungstraditionen hervorragend für eine Studie mit Modellcharakter in der historischen Hungerforschung.

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Der Datenanhang enthält die wöchentlichen Getreidepreise 1815–1818 der Städte Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lichtensteig, Luzern, Rorschach, St. Gallen, Zürich und Zug; die Preisentwicklung der wichtigsten Substitutionsprodukte Bohnen, Erbsen, Hafer (in Zürich), Anken (Zug) und Kartoffeln (Genf) 1815–1818 sowie Angaben zum Wochenmarkt in Basel (Umsatz, Angebot und Nachfrage). Zusätzlich sind die demografischen Angaben (Todesfälle und Taufen/Geburten) zu rund 90 Gemeinden der Schweiz 1741–1820 aufgeführt.

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Nicht jeder Musikverein darf auf 200 Jahre Bestand zurückblicken. Die Stadtmusik Bern ist stolz, eine der ältesten und noch bestehenden Blasmusikformationen der Schweiz zu sein – und dazu noch mit einer so vielgestaltigen und aussergewöhnlichen Geschichte! Gestartet als Garnisonsmusik unter militärischer Prägung wandelte sie sich unter so grossen Namen wie Carl Friedemann und Stephan Jaeggi im 20. und 21. Jahrhundert zu einem modernen Blasorchester. Neben Einblicken in die 200 Jahre der Vereinsgeschichte werden drei aktuelle Herausforderungen besprochen, mit denen heute viele Musikvereine zu tun haben: die Probendisziplin, die ausreichende Versorgung mit finanziellen Mitteln und die beständige Sorge um den musikalischen Nachwuchs. An illustrativen Episoden aus der Geschichte der Stadtmusik kann gezeigt werden, dass diese drei Problemkreise so alt sind wie der Verein selber. Schliesslich kommen auch Vorstands- und Aktivmitglieder zu Wort. In Form von Interviews geben sie Auskunft über ihren musikalischen Werdegang, über ihr Mitwirken im Verein und darüber, wie sie die Zukunft der Stadtmusik sehen. Damit ist die Stadtmusik Bern gerüstet für die nächsten 200 Jahre.