189 resultados para Philip der Grossmütige, landgrave of Hesse, 1504-1567.


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A few supergravity solutions representing configurations of NS5-branes admit exact conformal field theory (CFT) description. Deformations of these solutions should be described by exactly marginal operators of the corresponding theories. We briefly review the essentials of these constructions and present, as a new case, the operators responsible for turning on angular momentum.

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Aufgrund ihrer großen Oberfläche und des dort stattfindenden Gasaustauschs ist die Lunge den zahlreichen Luftschadstoffen unmittelbar ausgesetzt. Besonders empfindlich hierfür ist die noch wachsende Lunge. Atemwegserkrankungen und Allergien können dann die Folge sein. Sowohl in Mitteleuropa wie auch in den sog. Entwicklungsländern sind Atemwegserkrankungen eine bedeutende Ursache der Krankheitslast (Burden of Disease). Betroffen sind vorwiegend Kinder und ältere Menschen. In Entwicklungsländern tragen Lungenentzündung und Tuberkulose signifikant zur Gesamtmortalität bei, in den westlichen Industrienationen sind chronische Atemwegserkrankungen wie COPD und Asthma für einen erheblichen Teil der Gesamtmorbidität verantwortlich. In diesem Abschnitt betrachten wir die Entwicklung der Lungenfunktion im Laufe des Lebens, die unterschiedliche Vulnerabilität der Lunge gegenüber Umwelteinflüssen in den verschiedenen Entwicklungsstadien sowie die globale Krankheitslast als Folge von respiratorischen Erkrankungen. Anschließend beschreiben wir das Asthma und die COPD hinsichtlich ihrer Risikofaktoren und erörtern, mit welchen präventiven Maßnahmen diese Erkrankungen zu verhindern wären. Schweizerische Lernziele: CPH 40

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Recently allegorical interpretations of biblical texts, which go back directly to the exegesis of the Church Fathers, are becoming more presentable. The goal of this lecture is to inspire a critical-feminist discussion about this phenomenon, to point out the dangers and ask – last but not least in a self-critical view – for the reasons that bring forward such a development.

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Economic globalization and respect for human rights are both highly topical issues. In theory, more trade should increase economic welfare and protection of human rights should ensure individual dignity. Both fields of law protect certain freedoms: economic development should lead to higher human rights standards, and UN embargoes are used to secure compliance with human rights agreements. However the interaction between trade liberalisation and human rights protection is complex, and recently, tension has arisen between these two areas. Do WTO obligations covering intellectual property prevent governments from implementing their human rights obligations, including rights to food or health? Is it fair to accord the benefits of trade subject to a clean human rights record? This book first examines the theoretical framework of the interaction between the disciplines of international trade law and human rights. It builds upon the well-known debate between Professor Ernst-Ulrich Petersmann, who construes trade obligations as human rights, and Professor Philip Alston, who warns of a merger and acquisition of human rights by trade law. From this starting point, further chapters explore the differing legal matrices of the two fields and examine how cooperation between them might be improved, both in international law-making and institutions,in dispute settlement. The interaction between trade and human rights is then explored through seven case studies:freedom of expression and competition law; IP protection and health; agricultural trade and the right to food; trade restrictions on conflict WHO convention on tobacco control; and, finally, human rights conditionalities in preferential trade schemes.

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Zu Beginn des 17. Jahrhunderts hatte sich die Malerei in Antwerpen vor allem durch Rubens als Medium einer zunehmend global verbundenen Welt etabliert. Doch auch zahlreiche von Van Dycks Porträts sind Zeugnisse eines oft hochgradig ambivalenten Kosmopolitismus. Neben Gemälden von international agierenden Antwerpener Händlern und Gelehrten fertigte der Künstler auch in Genua und England Porträts der adligen Elite an, in welchen sich deren globale Erfahrungen und Ambitionen spiegelten. Van Dyck reagierte in der Inszenierung der Marchesa Elena Grimaldi Cattaneo, mit einem schwarzen Sklaven, wie in der des Earl of Denbigh, zwischen einheimischen und exotischen Elementen, auf spezifische Anforderungen an das repräsentative Porträt im Zeitalter des disenclavement. Diese Anforderungen werden besonders deutlich in dem für eine geplante Expedition nach Madagaskar entstandenen Porträt des Earls of Arundel und dessen Frau Alethea Talbot. Das Gemälde verbindet Elemente herrschaftlicher, merkantilistischer und intellektueller Selbststilisierung mit einer Reduktion auf wenige, innovative Elemente. Die majestätische Inszenierung des Paars ist nur in einem globalen Kontext zu erklären, so dass sich die Frage nach der Funktion des in mehreren Werkstattkopien erhaltenen Gemäldes stellt. Hatte Van Dyck in seiner Komposition eine Lösung gefunden, die im Kontext des englischen Hofes, möglicherweise als Teil eines Festes, wie auch für potentielle Investoren, sowie die verarmte Landbevölkerung, die in der Indentur ihre einzige Hoffnung sah, gleichermaßen überzeugend wirkte? Die Hybris in dem überlebensgroßen Porträts des Paares, das mit leuchtend heller Haut, in kostbar glänzende Stoffe gekleidet und mit modernen Messinstrumenten in den Händen dargestellt ist, lässt es als ideales Medium der globalen Ambitionen des Paars erscheinen.