72 resultados para Kuhn, Johannes von, 1806-1887
Resumo:
To investigate sexual and anatomical outcome after Shears neovagina in patients with Mayer-von Rokitansky-Kuster-Hauser syndrome (MRKH).
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The rupture of intracranial aneurysms leads to subarachnoid hemorrhage, which is often associated with poor outcome. Preventive treatment of unruptured intracranial aneurysms is possible and recommended. However, the lack of candidate genes precludes identifying patients at risk by genetic analyses. We observed intracranial aneurysms in 2 patients with von Hippel-Lindau (VHL) disease and the known disease-causing mutation c.292T > C (p.Tyr98His) in the VHL tumor suppressor gene. This study investigates whether the VHL gene is a possible candidate gene for aneurysm formation.
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Welche bleibenden Impulse haben Johannes Calvin und der Calvinismus Kirche und Gesellschaft bis heute gegeben? Mit dieser Frage beschäftigen sich anlässlich des 500. Geburtstags des Genfer Reformators die Autorinnen und die Autoren der vorliegenden Beiträge anhand ausgewählter theologischer und wirkungsgeschichtlicher Themen. Gleichzeitig bieten sie eine grundlegende und allgemein verständliche Einführung in Calvins Leben und Theologie, in seine kontinuierliche Relevanz für kirchliche, gesellschaftliche und politische Fragen sowie in die Geschichte der Reformation in der Schweiz und weltweit. Sie blenden dabei auch die kritischen Anfragen an Calvin nicht aus. Der im Auftrag des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds herausgegebene Sammelband ist eine wissenschaftlich fundierte, leserfreundliche Einführung, die Fragestellungen anregt, Perspektiven eröffnet und Austausch ermöglicht. Mit Beiträgen von Philip Benedict, James D. Bratt, Emidio Campi, Eva-Maria Faber, Eric Fuchs, Wulfert de Greef, Christopher L. Elwood, Ulrich H. J. Körtner, Christian Link, Christian Moser, Andrew Pettegree, Christoph Strohm, Mario Turchetti
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Problemstellung: Monochoriale Zwillinge (MZ) machen nur ca. 1/3 aller Mehrlinge aus. Im Vergleich zu dichorialen weisen sie jedoch eine höhere Morbidität und Mortalität auf bedingt durch das Transfusionssyndrom, mehr Fehlbildungen und Frühgeburten. In letzter Zeit kristallisiert sich eine weitere Entität heraus, die selektive intrauterine Wachstumsretardierung (sIUWR). Ziel der Studie war es, das Verhalten dieses diskordanten Wachstums im Verlaufe der Schwangerschaft zu untersuchen. Patienten und Methode: Die Diagnose einer monochorialen Situation basiert auf der Darstellung nur einer Plazenta, dem T-Sign sowie gleichgeschlechtiger Feten. Es wurden nur biamniote MZ eingeschlossen. Von einer sIUWR spricht man, wenn folgende Kriterien erfüllt sind: 1) ein Fetus wachstumsretardiert (Abdomenumfang <5. Perzentile) und 2) Gewichtsdifferenz beider Feten >20%. Letztere berechnet sich aus der Differenz der geschätzten fetalen Gewichte dividiert durch das Gewicht des Größeren in% (Delta%). Es wurden die Delta%-Werte bei Diagnosestellung und die letzten Werte vor Geburt verglichen. Ergebnisse: Retrospektiv wurden 23 Fälle mit sIUWR eingeschlossen, davon wurden 13 Fälle longitudinal beurteilt. Das mediane Gestationsalter bei Geburt lag bei 31,4 (16,7–38,6) Wochen. Die Frühgeburtsrate betrug 85,7%, die perinatale Mortalität 11,9%. Der initiale Delta%-Wert lag bei 28±10% und stieg signifikant auf 36,4±9,9%. In allen Fällen nahm der Delta%-Wert zu. Von den Co-Zwillingen waren postnatal 20% auch small for gestational age. Schlussfolgerungen: Bei MZ mit sIUWR ist nach unseren Erfahrungen damit zu rechnen, dass die Gewichtsdifferenz mit zunehmendem Gestationsalter steigt. Diese Zunahme erklärt sich durch eine progressive Verlangsamung der Wachstumsgeschwindigkeit des kleineren Feten. Leider lässt sich anhand der kleinen Fallzahl nicht eruieren, ob dieser D%-Wert und der Grad des Anstieges eine prognostische Bedeutung aufweist.