37 resultados para Kommunistische Partei Deutschlands


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Schweift der Blick über das Berner Oberland mit seinen mit ewigem Schnee überzogenen Gipfeln, die im Alpenglühen unveränderlich erscheinen, spürt der Fuss den Nagelfluh unter sich, eigentlich ein Recyclingprodukt längst verschwundener geologischer Formationen und selbst seit Millionen von Jahren wieder Formation, dann könnte man glauben, Nachhaltigkeit sei ein Synonym für die Schweiz. Tatsächlich gibt es in diesem Land eine lebhafte Debatte, wie in der Moderne das natürliche Erbe, das die Qualität und die Dauerhaftigkeit des Lebens ausmacht, bewahrt werden kann. Von daher verwundert es nicht, dass Stephan Schmidheiny, der mit seiner Unternehmerinitiative für eine nachhaltige Entwicklung weltweit Furore gemacht hat und ein wichtiger Ratgeber in diesen Fragen für die Vereinten Nationen ist, aus dem süd-lichen Nachbarland Deutschlands stammt.

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Unser Beitrag untersucht Stabilität und Wandel der Wählerschaften der fünf grössten Schweizer Parteien seit den eidgenössischen Wahlen 1971. Zahlreiche Beobachter gehen davon aus, dass sich insbesondere die Wählerbasis der Sozialdemokratischen Partei (SP) und der Schweizerischen Volkspartei (SVP) in den letzten Jahren stark verändert hat.

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Wer wählt in der Schweiz wen und warum? Wählen Reiche heute links und Arbeiter rechts? Wer geht nicht zur Wahl? Beeinflussen Wahlsysteme das Wahlverhalten in der Schweiz? Welche Effekte haben Wahlkampagnen? Entscheiden Themen, Köpfe oder Zuneigungen zur Partei die Wahl? Welchen Einfluss hat Geld tatsächlich? Diesen und anderen zentralen Fragestellungen gehen Berner Politikwissenschaftler in vertieften Beiträgen zur Wahlbeteiligung und zur Wahlentscheidung im Vorfeld der Nationalratswahlen und Ständeratswahlen 2015 nach. Untersucht werden sowohl die Rahmenbedingungen, Einstellungen, Verhaltensmuster und Motive des einzelnen Wählers als auch die Voraussetzungen und Bedingungen seiner Wahlbeteiligung.

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Fractures of the pelvic ring are comparatively rare with an incidence of 2-8 % of all fractures depending on the study in question. The severity of pelvic ring fractures can be very different ranging from simple and mostly "harmless" type A fractures up to life-threatening complex type C fractures. Although it was previously postulated that high-energy trauma was necessary to induce a pelvic ring fracture, over the past decades it became more and more evident, not least from data in the pelvic trauma registry of the German Society for Trauma Surgery (DGU), that low-energy minor trauma can also cause pelvic ring fractures of osteoporotic bone and in a rapidly increasing population of geriatric patients insufficiency fractures of the pelvic ring are nowadays observed with no preceding trauma.Even in large trauma centers the number of patients with pelvic ring fractures is mostly insufficient to perform valid and sufficiently powerful monocentric studies on epidemiological, diagnostic or therapeutic issues. For this reason, in 1991 the first and still the only registry worldwide for the documentation and evaluation of pelvic ring fractures was introduced by the Working Group Pelvis (AG Becken) of the DGU. Originally, the main objectives of the documentation were epidemiological and diagnostic issues; however, in the course of time it developed into an increasingly expanding dataset with comprehensive parameters on injury patterns, operative and conservative therapy regimens and short-term and long-term outcome of patients. Originally starting with 10 institutions, in the meantime more than 30 hospitals in Germany and other European countries participate in the documentation of data. In the third phase of the registry alone, which was started in 2004, data from approximately 15,000 patients with pelvic ring and acetabular fractures were documented. In addition to the scientific impact of the pelvic trauma registry, which is reflected in the numerous national and international publications, the dramatically changing epidemiology of pelvic ring fractures, further developments in diagnostics and the changes in operative procedures over time could be demonstrated. Last but not least the now well-established diagnostic and therapeutic algorithms for pelvic ring fractures, which could be derived from the information collated in registry studies, reflect the clinical impact of the registry.

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Die Diskussionen um Parteienfinanzierung und Offenlegung von Parteispenden halten zwar an, Änderungen des intransparenten Systems sind aber kaum mehrheitsfähig. - Mit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative kommt auch Bewegung ins Parteiensystem; alle Parteien nehmen mit Umsetzungsvorschlägen Stellung. - Die SP muss an der Urne einige Niederlagen für ihre wirtschaftspolitischen Anliegen einstecken und versucht, ihre europapolitische Haltung zu klären. - Die Pädophileninitiative sorgt in der FDP für Dissens, in der Energiepolitik spricht sich die Partei gegen ein Verbot von AKW aus und in der Asylpolitik fordert der Freisinn eine harte Linie. - Die CVP legt ein neues Parteiprogramm vor, in dem unter anderem eine zweite Gotthardröhre gefordert wird. - Die SVP feiert mit der Annahme ihrer Masseneinwanderungsinitiative einen Erfolg und lanciert ein neues Begehren, mit dem Landesrecht über Völkerrecht gestellt werden soll. - Christoph Blocher tritt aus dem Nationalrat zurück und will sich nur noch dem Kampf gegen den "schleichenden EU-Beitritt" widmen. - Die Grünen distanzieren sich vehement von der Ecopop-Initiative. - Die GLP erneuert ihre Leitlinien, legt aber nach wie vor kein Parteiprogramm vor. - Der Bundesratssitz der BDP gerät insbesondere nach der Wahlniederlage im Kanton Bern immer mehr unter Beschuss. - Die lange diskutierte und geplante Union zwischen CVP und BDP kommt aufgrund des Widerstandes kantonaler BDP-Sektionen nicht zustande.

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Die Wahlkampfstrategie der SVP hob sich auch 2015 vom Vorgehen anderer Parteien ab. Die Partei schaltete schweizweit die grösste Anzahl an Zeitungsinseraten und setzte – wie auch die FDP – auf eine prononciert national geführte Kampagne. Das zeigt die Analyse der Wahlinserate der eidgenössischen Wahlen 2015, die von Année Politique Suisse durchgeführt wurde.