49 resultados para Islamic pottery.
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The site of Bakr Awa is situated in north-eastern Iraq, in the Plain of Shahrizor. Excavations were undertaken in 1960/61by the Iraqi Department of Antiquities and 2010/11 by the University of Heidelberg/Germany. Occupation layers from the beginning of the Early Bronze Age tothe Ottoman period were uncoveredin the lower city and on the citadel. Archaeological evidence from the secondmillennium B.C. shows the most intensive settlement activities and apparent prosperity at Bakr Awa. Several forms of pottery, small finds and architecture reflect dynamic processes of cultural and political transformation at this site located in an area of transition between northern and southern Mesopotamia and western Iran.
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In 2009 Switzerland, for long an apparent beacon of European toleration and neutrality, voted to ban the erection of minarets. Internal religious matters are normally dealt with at the regional or local level – not at the level of the Swiss national parliament, although the state does seek to ensure good order and peaceful relations between different faith communities. Indeed, the freedom of these communities to believe and function publicly is enshrined in law. However, as a matter of national policy, now constitutionally embedded, one religious group, the Muslim group, is not permitted to build their distinctive religious edifice, the minaret. Switzerland may have joined the rest of Europe with respect to engaging the challenge of Islamic presence to European identity and values, but the rejection of a symbol of the presence of one faith – in this case, Islamic – by a society that is otherwise predominantly secular, pluralist, and of Christian heritage, poses significant concerns. How and why did this happen? What are the implications? This paper will discuss some of the issues involved, concluding the ban is by no means irreversible. Tolerant neutrality may yet again be a leitmotif of Swiss culture and not just of foreign policy.
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Preliminary archaeological and palynological results are presented from an early Byzantine cistern of the village Horvat Kur in eastern Lower Galilee/Israel. The rural site was settled from the Hellenistic until the Early Arab period, its synagogue was constructed shortly after 425 AD and renovated sometimes during the 2nd half of the 6th century AD. It was abandoned probably as a consequence of the earthquake of 749 AD. The intact and properly sealed cistern contained complete or fully restorable pottery. Two cooking pots from the early 5th century AD comprised sediments which was sampled for palynological purposes. Both samples, as well as a sample from the soil beneath one of the pots and a modern surface sample from the site, revealed well preserved palynomorphs in comparably high concentration showing a great potential of the cistern as a pollen archive. The pollen content points to an open, grassy semiarid landscape with an apparent scarcity of cultivars and trees in the vicinity of the site and an abundance of herbs, especially Asteraceae, which are still commonly found in modern regional vegetation.
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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.
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Ancient Kinneret (Tēl Kinrōt [Hebrew]; Tell el-ʿOrēme [Arabic]) is located on a steep limestone hill on the northwestern shores of the Sea of Galilee (2508.7529 [NIG]). The site, whose settlement history began sometime during the Pottery-Neolithic or the early Chalcolithic period, is emerging as one of the major sites for the study of urban life in the Southern Levant during the Early Iron Age (c. 1130–950 BCE). Its size, accessibility by major trade routes, and strategic location between different spheres of cultural and political influence make Tēl Kinrōt an ideal place for studying the interaction of various cultures on urban sites, as well as to approach questions of ethnicity and regionalism during one of the most debated periods in the history of the ancient Levant. The paper will briefly discuss the settlement history of the site during the Early Iron Age. However, the main focus will lie on the material culture of the late Iron Age IB city that rapidly evolved to a regional center during the transition from the 11th to the 10th century BCE. During this period, ancient Kinneret features a multitude of cultural influences that reach from Egypt via the Central Hill Country until the Northern parts of Syria and the Amuq region. While there are indisputably close ties with the ‘Aramaean’ realm, there are also strong indications that there were – at the same time – vivid socio-economic links with the West, i.e. the Southern and Northern Mediterranean coasts and their hinterland. It will be argued that the resulting ‘cultural blend’ is a typical characteristic of the material culture of the Northern Jordan Rift Valley in the advent of the emerging regional powers of the Iron Age II.
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Ancient Kinneret (Tel Kinrot [Hebrew]; Tell el-‘Orēme [Arabic]) is located on a steep limestone hill on the northwestern shores of the Sea of Galilee (map ref. 2508.7529 [NIG]; 35.56/32.87 [WGS84]). The site, whose settlement history began sometime during the Pottery-Neolithic or the early Chalcolithic period, is emerging as one of the major sites for the study of urban life in the Southern Levant during the Early Iron Age (c. 1130–950 BCE). Its size, accessibility by major trade routes, and strategic location between different spheres of cultural and political influence make Tel Kinrot an ideal place for studying the interaction of various cultures on urban sites, as well as to approach questions of ethnicity and regionalism during one of the most debated periods in the history of the ancient Southern Levant.
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The material culture of Neolithic settlements – especially pottery – was often taken as key argument to distinguish „Neolithic cultures“ like Cortaillod, Pfyn, Michelsberg, Munzingen, NMB, Altheim. „Foreign influences“ in these pottery styles point to complex entanglements between social groups and highly mobile people, bluring the supposed cultural boundaries. The two PhD-projects aim at a critical revision of former notions of „culture“ by focussion on similarities and differences in pottery practecies of dedrodated key sites on the Swiss Plateau (3900 -3500 BC).
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Sirkeli Höyük is an ancient settlement located 40 km east of Adana on the left bank of the Ceyhan River in Plain Cilicia. The main mound covers an area of approximately 300×400 m and rises to a height of ca. 30 m above the level of the surrounding plain. Due to its strategic location overlooking a road that crosses the Misis mountains, Sirkeli Höyük always played an important role within Plain Cilicia. J. Garstang’s (1936-1937), B. Hrouda’s (1992-1996) and H. Ehringhaus’ (1997) excavations have shown that the site was occupied from the 4th to late 1st millennium B.C. Since 2006, a new Swiss-Turkish team is investigating Sirkeli Höyük again. Due to modern excavation techniques and an interdisciplinary approach, the architectural and material remains that have been uncovered by the new excavations have yielded much new information. Apart from a more precise pottery sequence, the new project has discovered an extensive lower town surrounded by an elaborate double city wall. The paper will summarize the results that have been gathered since 2006, with particular focus on the campaigns 2012-2013, and aims to show how they may contribute to the understanding of the cultural developments in this region.
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Over sixty years ago, British high court judge Patrick Devlin and legal philosopher H.L.A. Hart fought out a famous debate over the legal enforcement of morality, which was generated by the question whether homosexuality should be legalized or not. Jurists agree that this debate was won by Hart, also evidenced in the fact that the state has since been retreating from its previous role of moral watchdog. I argue in this paper that the two most conflicted and essentially unresolved issues in the integration of Islam, the regulation of the female body and of free speech, have reopened this debate anew, pushing the liberal state toward the legal regulation of morality, thus potentially putting at risk its liberalness. I use the Hart-Devlin debate as a template for comparing and contrasting the Muslim quest for restricting free speech with the host-society quest for restricting the Islamic veil. Accordingly, there is a double threat to liberalism, which this paper brings into view in tandem, one originating from Islam and another from a hypertrophied defense of liberalism.
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In central Switzerland, the earliest wetland settlements with definitely attested finds and features date into the second half of the 5th millennium BC. Combining the information they have yielded with that from dryland sites, we can construct a detailed picture of material culture at the turn of the 5th to the 4th millennium. On this basis, the definition of clearly delimited archaeological cultures seems questionable, not only from a theoretical point of view. Similiarities and differences in the pottery show small-scale regional units defined via vessel forms as well as stylistic and technological aspects. Yet there are also inter-regional connections: roundbased vessels with opposing handles are typical for Lake Zurich, central and western Switzerland, the Valais and the central Rhône valley. In turn, ‘foreign‘ types such as shoulder-band beakers indicate regular connections between groups living in central Switzerland and those in Alsace and southern Germany. Are these beakers ‘imports‘ or locally produced items (‘imitations‘) indicating the adoption of ‘foreign‘ vessel types and concepts? This and similar material culture phenomena result in a picture of many material entanglements and problematise the kinds of relationships and mobility which might have existed. Our paper addresses these questions and discusses how and whether these interwoven connections changed in the early 4th millennium.
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The perception of the human body as container is widespread in cognitive linguistics, psychology and anthropology and is estimated to be universal. But what can we say about the specific context of the Hebrew Bible as well as Ancient-Near-Eastern texts and material culture, and more especially about anthropomorphic vessels in the Levant? Biblical, Egyptian and Mesopotamian texts compare the human body with pottery in order to emphasize its status of having been created (Geschöpflichkeit) on the one hand, and its fragility (Zerbrechlichkeit) on the other. Not in every case does the metaphor refer to an individual. Very often, however, it is used with relation to groups of people (nations) and requires particular caution when it comes to drawing a conclusion about the embodiment. The archaeological-iconographic record demonstrates that the human body, especially the female body, was imagined as a container. The fact that vessels in the shape of female bodies are the majority can partly be explained with the association between container and pregnancy. This essay aims at stimulating the discussion about embodiment in the Ancient Near East, concepts of emotion the body as a container in the Hebrew Bible, and its relation to the material culture.