43 resultados para Görts, George Heinrich, friherre von Schlitz, called von, 1668-1719.


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By analysing primary sources, I show in this paper how the Vipassanā meditation movement publicly objects to being categorized as a religious movement that teaches a certain form of ritual. I argue that the application of the meta-language terms “ritual” or “religion” to the practices taught by this movement, even though it is doubtlessly possible, does not help us solve the problems in explaining this fact; nor does it help in analysing the movement and its history. I argue that it is more appropriate to understand the polemic differentiation by Vipassanā as a strategy in a “modern” public discourse on religion and ritual. It seems that the reason for applying this strategy lies in the wish to avoid being identified with negative connotations of the terms “ritual” and “religion,” such as inefficacy, irrationality and exaggerated rigidity. Instead, the protagonists stress rationality, efficacy and adaptation to the necessities of modern Western society. On the other hand, the movement also draws a line between itself and a so-called modern “esotericism” in which “rituals” are regarded as highly positive in their effects on humans.

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Mittels eines quasiexperimentellen Prä-Posttest-Designs wurde die Wirksamkeit des Unterrichtsprogramms Schulfach Glück untersucht. Die Erhebung fand an zwei Berufsschulen statt, die das Unterrichtsprogramm für Teile der Schülerschaft im Schuljahr 2010/11 einführten. Berichtet werden die Effekte eines Schuljahres im Schulfach Glück auf das subjektive Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeitserwartung der Schülerinnen und Schüler. Ergänzend wurde überprüft, ob die Persönlichkeitsdimensionen emotionale Stabilität und Extraversion die Effekte moderieren. 106 Berufsschülerinnen und -schüler waren entweder der Treatment- oder einer Vergleichsgruppe (Unterricht in einem anderen Wahlfach) zugeordnet. Die Schülerinnen und Schüler wurden zu Beginn und am Ende des Schuljahres 2010/11 befragt. In der Treatmentgruppe zeigten sich positive Effekte bei der affektiven Komponente des Wohlbefindens sowie beim Selbstwertgefühl. Darüber hinaus moderierte die emotionale Stabilität der Schülerinnen und Schüler die Effekte auf das Selbstwertgefühl und die kognitiven Komponenten des Wohlbefindens. Emotional stabilere Schülerinnen und Schüler profitierten eher vom Unterrichtsprogramm. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeitserwartung fand sich kein Effekt. Die Ergebnisse werden als Teilwirksamkeit des Programms interpretiert.

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In Anlehnung an Begriffe wie Web 2.0, an dem sich Internet-Nutzer mit unterschiedlichen Aktivitäten beteiligen können, und Enterprise 2.0 wird das Konzept der „Wartung 2.0“ entwickelt. Bei diesem Ansatz steht die Einbeziehung von Nutzergemeinschaften zur Verbesserung des Webauftritts und insbesondere von B2C-Systemen im Vordergrund. Wartung 2.0 ist eine Komponente des Web Engineerings und damit auch ein Element des von Lutz J. Heinrich vertretenen Konzepts des Information Engineerings