56 resultados para Franz <von Assisi, Heiliger>Franz <von Assisi, Heiliger>asn1226


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Auszug Im November 2006 stellten die Vereinten Nationen (UN) den jüngsten von einem unabhängigen Experten erstellten internationalen Bericht zu Gewalt an Kindern vor, wonach im Jahre 2002 weltweit schätzungsweise 53.000 Kinder durch Totschlag starben sowie 150 Mio. Mädchen und 73 Mio. Jungen unter 18 Jahren Opfer sexueller Misshandlungen wurden. In 31 von 200 Staaten sind körperliche Strafen von Auspeitschen bis Amputationen erlaubt und in knapp der Hälfte der Staaten ist die Körperstrafe an Schulen erlaubt (Pinheiro 2006). In Deutschland und Großbritannien sterben pro Woche zwei, in Frankreich drei, in Japan vier und in USA 27 Kinder an Misshandlung und Vernachlässigung. In einer vorangegangen Studie der UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, wurde festgestellt, dass in den reichen Ländern auf 100.000 Kinder jährlich zwischen 0, 1 und 3, 7 Kinder unter 15 Jahren als Folge von Misshandlung oder Vernachlässigung sterben (⊡ Abb. 48.1 ). Schätzungen gehen davon aus, dass auf einen Todesfall rund 150 Fälle von Kindesmisshandlung ohne Todesfolge kommen (UNICEF 2003).

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Leser dieses Beitrags sollen das Spektrum technologischer Anwendungen in der Psychotherapie, Supervision und Psychotherapieausbildung kennenlernen und die Hintergründe, Funktionen und Vorteile der verschiedenen Anwendungen diskutieren können. Dabei geht es insbesondere um die Beantwortung der Frage, welche Aufgaben technische Hilfsmittel übernehmen können, die einerseits für die Optimierung von Psychotherapie relevant sind, und andererseits ohne die Technik nicht oder nur eingeschränkt realisiert werden können

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Auf der Grundlage von Metaanalysen und umfassenden Überblicksarbeiten werden Schlussfolgerungen über eine wirksame psychosoziale Behandlung von Patienten mit einer Komorbidität von psychischen Störungen und Sucht (Doppeldiagnosen) gezogen. Dabei wird näher auf die Studienergebnisse zu schweren und zu leichten Formen von Doppeldiagnosen eingegangen. Die Heterogenität der Patienten-, Behandlungs-, Settings- und Ergebnismerkmale erschweren allgemeingültige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit psychosozialer Behandlungen. Integrative, gestufte Behandlungsprogramme, die störungsspezifische Interventionen kombinieren und motivierende Gesprächsführung, kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen, suchtmittelreduzierende Interventionen wie Rückfallprävention oder Kontingenzmanagement und/oder Familieninterventionen enthalten, sind Kontrollgruppen (z.B. Wartegruppen, Standardbehandlungen) meistens, anderen aktiven Behandlungen (z.B. Psychoedukation) manchmal in den drei Ergebnisbereichen (Sucht, psychische Störung und Funktionsniveau) überlegen.