43 resultados para Euro-ocidente
Resumo:
Overview on the excavation results of the Euro-Syrian archaeological mission at Tell Beydar (North-East Syria) in the years 1992-2009
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Euro-Climhist soll für die Zeit nach 1500 in Form von regionalen Modulen aufgebaut werden (in der Regel nach den heutigen Staatsgrenzen), die von Forschungsgruppen unter Verwendung der Euro-Climhist-Methodik in eigener Regie und Verantwortung publiziert werden, ähnlich wie dies bei Aufsätzen in Sammelbänden der Fall ist. Die Euro-Climhist-Verantwortlichen treten dabei als „Herausgebende“ in Erscheinung, indem sie bei der Aufnahme und Verarbeitung der Daten die nötige Hilfestellung leisten. Damit soll die für überregionale Forschung nötige Vereinheitlichung erreicht und zugleich gewährleistet werden, dass Fachleute für die einzelnen Regionen ihre Forschungsergebnisse unter ihrem Namen publizieren können, ohne aber die langjährige Entwicklungsarbeit für eine webbasierte Datenbank erneut in Angriff nehmen zu müssen. Das Modul Schweiz (Release 2) ist das erste dieser regionalen Module. Für die Zeit bis 1500 machen regionale Module wenig Sinn, weil die Informationsdichte in den meisten europäischen Staaten zu gering ist. Für diese Periode ist ein Modul „Mittelalter“ vorgesehen, das ganz Europa umfasst. Es wird im Winter 2015 in Angriff genommen.
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Das Release 2 von Euro-Climhist (Modul Schweiz) enthält rund 155‘000 Daten über Wetterereignisse und ihre Folgen für Mensch und Umwelt zwischen 1501 und 1863, d.h. vor dem Beginn der kontinuierlichen landesweiten Instrumentenmessungen im Netz der heutigen MeteoSchweiz im Jahr 1864. Schweizer Daten vor 1501 werden im Rahmen des Moduls „Mittelalter“ veröffentlicht. Euro-Climhist beruht auf schriftlich oder bildlich dokumentierten Wetterbeobachtungen, auf (frühen) Instrumentenmessungen und auf „Proxy Daten“. Einzelne bis ins 18. Jahrhundert zurückreichende sehr lange Reihen der Temperatur, des Niederschlags, der Tage mit Niederschlag und von phänologischen Reihen sind bis 2011 greifbar.
How the Euro divides the union: the effect of economic adjustment on support for democracy in Europe
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As often pointed out in the literature on the European debt crisis, the policy programme of austerity and internal devaluation imposed on countries in the Eurozone's periphery exhibits a lack of democratic legitimacy. This article analyses the consequences these developments have for democratic support at both the European and national levels. We show that through the policies of economic adjustment, a majority of citizens in crisis countries has become ‘detached’ from their democratic political system. By cutting loose the Eurozone's periphery from the rest of Europe in terms of democratic legitimacy, the Euro has divided the union, instead of uniting it as foreseen by its architects. Our results are based on aggregated Eurobarometer surveys conducted in 28 European Union (EU) member states between 2002 and 2014. We employ quantitative time-series cross-sectional regression analyses. Moreover, we estimate the causal effect of economic adjustment in a comparative case study of four cases using the synthetic control method.
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Um ihre verloren gegangene Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen, bleibt den unter Zahlungsbilanzdefiziten leidenden Ländern des Euroraums nur die interne Abwertung: eine Politik zur Senkung des Lohn- und Preisniveaus. Wir argumentieren, dass diese Politik sowohl auf der Output- als auch auf der Input-Dimension einen Mangel an demokratischer Legitimation aufweist. Daher untersuchen wir die Entwicklung der Unterstützung des politischen Systems, sowohl auf der Ebene des Nationalstaats als auch der Europäischen Union. In einem empirischen Vergleich der 28 EU-Mitgliedsländer zwischen 2001 und 2013 zeigen wir anhand aggregierter Eurobarometerdaten, dass Europa im Bereich der politischen Legitimation auseinanderdriftet. Je stärker ein Land zur internen Abwertung gezwungen wird, desto mehr wendet sich seine Bevölkerung vom demokratischen politischen System auf der nationalen und supranationalen Ebene ab.