46 resultados para Corporate governance, osuustoiminta, hallitus, hallintoneuvosto
Resumo:
Die Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) nimmt eine Lagebeurteilung hinsichtlich der Positionierung sowie der rechtlichen Ausgestaltung von Organisationen der Standortförderung vor. Im Vordergrund stehen Schweiz Tourismus (ST), die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) sowie die Osec (Business Network Switzerland). Die Studie beurteilt ein mögliches Optimierungspotenzial vor dem Hintergrund der Public Corporate Governance Grundsätze des Bundes.
Resumo:
Bilanzskandale und Missmanagement haben in den vergangenen Jahren den Ruf nach besseren Kontrollmechanismen in der Unternehmensführung laut werden lassen. Audit Committees sind ein wichtiges Werkzeug um eine solche Kontrolle sicherzustellen und sind inzwischen weltweit zum integralen Bestandteil einer guten "Corporate Governance" geworden. Die Audit Committees haben sich in unterschiedlichen kulturellen und rechtlichen Umgebungen etabliert. Wie der Beitrag zeigt, hat die weltweite Zunahme der Bedeutung der "Corporate Governance" das Audit Committee zum Vorzeigebeispiel eines "legal transplant" gemacht.
Resumo:
Für die an der SWX kotierten Unternehmen besteht seit dem 1. Juli 2005 die Pflicht, Transaktionen in Bezug auf Beteiligungsrechte des Emittenten, welche Angehörige von dessen Management durchführen, der SWX anzuzeigen. In einem ersten Schritt wird die Bedeutung dieser spezifischen Offenlegungspflicht im Zusammenhang sonstiger Ad-hoc-Publizitätspflichten sowie im weiteren Kontext von Corporate Governance erörtert; anschliessend werden Geltungsgrund und normative Reichweite der schweizerischen Regelung vor dem Hintergrund vergleichbarer Regelungen im europäischen Ausland und in den USA analysiert. Abschliessend wird kritisch hinterfragt, ob sich die Verpflichtung zur Offenlegung von Director's Dealings tatsächlich durch die Signal- oder Indikatorfunktion rechtfertigen lässt.
Resumo:
Overcoming a crisis situation in which the socioemotional wealth (SEW) of a family is at risk can be threatened by a lack of formal crisis procedures, which can increase the probability of organizational decline. Thus, not being prepared for a crisis situation may be a critical factor in the long-term survival of family firms. From a corporate governance perspective, supervisory boards may achieve higher levels of crisis readiness. Applying the resourced-based view and SEW theory, we analyze the relationship between family ownership and formalized crisis procedures in 150 small and medium-sized German firms. Our results show that formalized crisis procedures decrease as family ownership increases. Including supervisory boards in our analysis, we find a significant moderating effect of supervisory boards on the relationship between family ownership and formalized crisis procedures. Specifically, our results suggest that family firms with supervisory boards show similar levels of formalized crisis procedures as non-family firms with supervisory boards. In contrast, family firms without supervisory boards exhibit lower levels of formalized crisis procedures compared with non-family firms without supervisory boards. We also discuss managerial implications, limitations, and future research.