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Resumo:
A recent genome-wide study revealed an association between variation in the PNPLA3 gene and liver fat content. In addition, the PNPLA3 single-nucleotide polymorphism rs738409 (M148I) was reported to be associated with advanced alcoholic liver disease in alcohol-dependent individuals of Mestizo descent. We therefore evaluated the impact of rs738409 on the manifestation of alcoholic liver disease in two independent German cohorts. Genotype and allele frequencies of rs738409 (M148I) were determined in 1,043 alcoholic patients with or without alcoholic liver injury and in 376 at-risk drinkers from a population-based cohort. Relative to alcoholic patients without liver damage (n = 439), rs738409 genotype GG was strongly overrepresented in patients with alcoholic liver cirrhosis (n = 210; OR 2.79; P(genotype) = 1.2 × 10(-5) ; P(allelic) = 1.6 × 10(-6) ) and in alcoholic patients without cirrhosis but with elevated alanine aminotransferase levels (n = 219; OR 2.33; P(genotype) = 0.0085; P(allelic) = 0.0042). The latter, biochemically defined association was confirmed in an independent population-based cohort of at-risk drinkers with a median alcohol intake of 300 g/week (OR 4.75; P(genotype) = 0.040; P(allelic) = 0.022), and for aspartate aminotransferase (AST) levels. Frequencies of allele PNPLA3 rs738409(G) in individuals with steatosis and normal alanine aminotransferase (ALT) and AST levels were lower than in alcoholics without steatosis and normal ALT/AST (P(combined) = 0.03). The population attributable risk of cirrhosis in alcoholic carriers of allele PNPLA3 rs738409(G) was estimated at 26.6%. CONCLUSION: Genotype PNPLA3 rs738409(GG) is associated with alcoholic liver cirrhosis and elevated aminotransferase levels in alcoholic Caucasians.
Resumo:
Theater lebt von der unmittelbaren Begegnung von Bühne und Publikum. denn seine spezifische Wirkung entfaltet sich im Live-Erlebnis. Die Formen des Schweizer Gegenwartstheaters sind vielfältig und reichen vom Stadttheater über die Laienoperette bis zu Poetry Slam. Neben Kreativität und Spiellust gehört zur Bühnenkunst aber auch das Betriebsbüro, weil Theater Organisation braucht, und natürlich Geld. Diese Zusammenhänge werden in den facettenreichen Sondierungen des Bandes «Bühne & Büro» beleuchtet. Der Band dokumentiert die vielfältigen Formen und den Beziehungsreichtum des Theaterschaffens in der Schweiz. Es beschreibt unterschiedliche Theaterformen wie Stadttheater, die freie Theaterszene und Tanztheater bis hin zu weniger bekannten Formen wie Behinderten- und Gefängnistheater. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Organisationsformen und Produktions-, Distributions- und Rezeptionsbedingungen von Theater in verschiedenen Regionen der Schweiz. Das Buch ist auf das Theaterschaffen in der Gegenwart ausgerichtet und wirft Fragen zu dessen Entwicklung in der Zukunft auf. Es richtet sich an ein breites Publikum Theater- und Kulturinteressierter. Theaterschaffenden an grossen Bühnen, in freien Gruppen und in Theatervereinen kann es Anregungen für den Ausbau und die Verbesserung der eigenen Organisationsstrukturen geben. Die Entscheidungsträger in der Kulturpolitik erhalten Informationen zum Zusammenspiel von Ausgaben, Organisationsformen, künstlerischem Output und Publikumsverhalten. Öffentlichen und privaten Kulturstiftungen sowie Sponsoren aus der Privatwirtschaft bietet es Entscheidungshilfen für Förderungsmassnahmen und kulturelles Engagement.